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Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

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    #16
    AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

    dass es Nesler hier nicht ums Ohrenanlegen geht, sollte klar sein.

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      #17
      AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

      Zitat von FLYAHOLIC Beitrag anzeigen
      .... wobei wir hier schon genug mit schirmbesitzern gesegnet sind, die als passagiere ihrer schirme die flugbahnen derer kreuzen, die schon entdeckt haben: die dinger kann man ja steuern
      Sitze hier so unbedarfter Weise auf´m Sofa und schaue mal so eben in´s Forum und...und...bekomme einen Lachanfall!

      Bearny, Du hast diesen meinen grauen Tag gerettet...belüftet sozusagen.

      Danke, WA

      PS. Nachdem ich letzten Do. in 3h von der Hinteren Niedere zum "schönsten P.-Platz der Welt" wegen Gipfelnebel runtergewandert bin und auch noch im Neuschnee bei Vollmondschein teilweise gespurt habe, hat´s das jetzt gebraucht.
      Bin wieder versöhnt mit allen wiedrigen Umständen!
      Grüßle,
      Wolfgang http://www.dgf-fn.de/

      Kommentar


        #18
        AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

        ...hä verstehe ich jetzt das richtig, dass man nun schirme braucht, wo man die gleitzahl verschlechtern kann
        .... Also ich hab schon beides in meinem boom... Gleitzahl 11 und wenn nötig 0!
        Wenn man halt keine landeeinteilung kann nützt auch kein schirm , bei dem ich die gleitzahl baubedingt dann steuern kann!
        Bedingt durch bessere gleitleistung und min. Sinken.... Muss man halt bei der landeeinteilung ein paar schwenker mehr machen.

        Früher wars auch nicht einfacher mit den alten sinktüten... Da fehlten sogar manchmal ein paar meter zum landepunkt wegen schlechter gleitzahl!

        Kommentar


          #19
          AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

          Hi,

          ja, schöner Artikel, paar von den Leinenanordnungen habe ich noch nie in der freien Wildbahn gesehen - aber schön zu wissen was alles probiert wurde und was die Effekte sind.
          Mir fehlten eigenlich nur 2 Dinge:
          1. Die Variante wo ein durchgehender Draht an den Anlenkpunkten A,B,C vorbeigeht (Boom 6,7 und Icepeak). Damit konnte man die Anlenkpunkte nochmal nach hinten bzw. auseinander schieben, ohne das der Schirm beim Beschleunigen zusammengeschoben wird. Es landet noch mehr Last auf A und der Schirm wird noch stabiler im Speed.
          2. Eine klarere Aussage das die verwendeten Drähte weich genug sind, das wenn die Segelspannung fehlt, das ganze einfach in sich zusammen fällt. Also flexibel genug um Sicherheitsmässig keine Geige zu spielen. Dann würde es vlt. auch wirklich jeder mal verstehen der jetzt noch von Carbonstangen redet.

          Aber alles in allem ne tolle Sache.

          -JP
          -

          Kommentar


            #20
            AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

            Zitat von Jürgen Wilhelm Beitrag anzeigen
            ...hä verstehe ich jetzt das richtig, dass man nun schirme braucht, wo man die gleitzahl verschlechtern kann
            .... Also ich hab schon beides in meinem boom... Gleitzahl 11 und wenn nötig 0!
            Wenn man halt keine landeeinteilung kann nützt auch kein schirm , bei dem ich die gleitzahl baubedingt dann steuern kann!
            Bedingt durch bessere gleitleistung und min. Sinken.... Muss man halt bei der landeeinteilung ein paar schwenker mehr machen.

            Früher wars auch nicht einfacher mit den alten sinktüten... Da fehlten sogar manchmal ein paar meter zum landepunkt wegen schlechter gleitzahl!
            dass toppilooten sowas nicht brauchen,ist doch klar.
            aber mancher normalo würde sich sicher freuen,wenn er leichter irgendwo toplanden könnte(beispielsweise an einem starthang seitlich einlanden),ohne ohrenanlegen und die damit eingeschränkte steuerbarkeit.
            wenn alle nur so toll fliegen könnten,gäbs nur noch boomerangs(und damit keine weiterentwicklung mehr)
            sl

            Kommentar


              #21
              AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

              Zitat von siegmarlange Beitrag anzeigen
              dass toppilooten sowas nicht brauchen,ist doch klar.
              aber mancher normalo würde sich sicher freuen,wenn er leichter irgendwo toplanden könnte(beispielsweise an einem starthang seitlich einlanden),ohne ohrenanlegen und die damit eingeschränkte steuerbarkeit.
              wenn alle nur so toll fliegen könnten,gäbs nur noch boomerangs(und damit keine weiterentwicklung mehr)
              sl
              Darum ist das Geschwindigkeitsfenster (und dadurch auch der Gleitzahlbereich) bei Drachen auch so "klein", oder? Die können nämlich alle nicht fliegen...

              Beispiel Aeros Combat 09 (Turmloser):
              Minimalgeschwindigkeit: 30 km/h
              Maximalgeschindigkeit: 110 km/h

              lg, Mike
              Gruß, Mike

              Kommentar


                #22
                AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

                Zitat von Jürgen Wilhelm Beitrag anzeigen
                ...hä verstehe ich jetzt das richtig, dass man nun schirme braucht, wo man die gleitzahl verschlechtern kann
                Ich verstehe das so, wie's vermutlich auch gemeint war: manchmal wär's schön, wenn man das Fenster zwischen Trimmspeed und Strömungsabriss komplett nach unten verschieben könnte. Zum Beispiel zum Toplanden auf einem Platz, der nach hinten durch eine hohe Baumreihe begrenzt wird, oder wenn es sich wegen einiger Mitlander gerade nicht so schön seitlich ausgleichen lässt.

                Dass es auch über das Anbremsen hinaus flugtechnische Möglichkeiten gibt, ohne dramatische Zunahme des Sinkens langsamer zu werden (Luftwiderstand durch Aufrichten erhöhen oder den Schirm durch Pumpen runter rütteln beispielsweise), ist doch klar - aber bei einer zusätzlichen variablen Trimmung gibt's die ja immer noch. Der Möglichkeiten werden es also mehr.

                Sich über den Fragesteller lustig zu machen, indem man ihn über die Möglichkeiten, die Ohren anzulegen oder gar den Schirm zu steuern "aufklärt", halte ich für voreilig. Oder böswillig. Man muss nicht immer von der Annahme ausgehen, andere könnten per se nix, und über der reflexartig Selbstüberhöhung betreiben; manchmal ist es hilfreicher, in der Annahme eines höheren Levels darüber nachzudenken, was gemeint gewesen sein könnte

                CU
                Shoulders
                Stefan Ungemach
                pfb.ungemachdata.de/

                Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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                  #23
                  AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

                  Hi,

                  ja also ich habe nun ca. 200 Flugstunden unter meinem 2 Leiner.
                  Und ich hätte mir so manches mal bei kleinen Landeplätzen oder beim Top-Landen eine Wölbklappe gewünscht.

                  Denn Ohren rein holen ist ein sehr anstrengender Flugzustand beim R10. Er ist sehr unruhig dabei. Fällt also flach.

                  Die kleinen Landeplätze sind einfach manchmal sehr klein geworden mit so einem Flügel.
                  Und ich glaube es sieht manchmal für Aussenstehende sehr laienhaft aus, wenn mal wieder ein Pilot mit so einem Flügel zum Landen einschwebt.
                  Aber es ist tatsächlich schwieriger geworden und erfordert mehr training so gut in kleine Plätze zu Landen wie früher, wo die Gleitzahlen deutlich schlechter waren und das Neue Tolle Profil nicht wieder jeden noch so kleinen Heber in Höhe und damit Meter umsetzt.
                  Viel mehr negatives fällt mir bei den Neuen Konstruktionen aber auch nicht ein.
                  Etwas mehr habe ich auf meinem Blog geschrieben.

                  Gruß Pepe

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

                    Zitat von siegmarlange Beitrag anzeigen
                    dass toppilooten sowas nicht brauchen,ist doch klar.
                    aber mancher normalo würde sich sicher freuen,wenn er leichter irgendwo toplanden könnte(beispielsweise an einem starthang seitlich einlanden),ohne ohrenanlegen und die damit eingeschränkte steuerbarkeit.
                    wenn alle nur so toll fliegen könnten,gäbs nur noch boomerangs(und damit keine weiterentwicklung mehr)
                    sl

                    ja zefix, dann halt üben, üben, üben! wo ist das problem? oder glaubst du, die toppiloten sind toppiloten geworden, weil sie ein sie könnenessofortgen haben? wenn ich besser werden will, dann muss ich mehr üben. wenn ich einen marathon laufen will, muss ich trainieren. wenn ich ein musikinstrument beherrschen will muss ich genauso üben, üben, üben. manchmal habe ich echt das gefühl, gleitschirmflieger sind ein faules pack! sorry, aber das posting vermittelt mir eben wieder mal genau diesen eindruck.

                    können kann man sich nicht erkaufen - nirgends. ist einfach so und ist gut so!

                    punkt .

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

                      hallo zusammen!

                      Ich persönlich würde ein system zum verringern der fläche (z.b. raffen des schirmes oder so etwas in der art) eindeutig begrüssen!
                      Ganz klar sind die neuen wettkampfschirme super geil zum fliegen! Doch wenn man beim fliegen ans limit geht (z.b. beim streckenfliegen) kommt man ab und zu grossen bis sehr grossen wolken nahe. Um diesen wolken zu entkommen, gibt es in meinen augen nur wenige möglichkeiten:
                      1. steilspirale
                      2. ohren anlegen
                      3. gas geben und weg fliegen

                      wer schon mal mit einem wettkampfschirm (oder auch en D) in thermik spiralt hat, weis, dass spiralen keine lösung ist. Zu gross werden die fliehkräfte, durch turbulenzen wird man wild umhergeworfen und letztendlich bewegt man sich +/- nur vertikal und bleibt im aufwind...
                      ohren anlegen mit aktuellen comp schirmen ist möglich, bringt jedoch kaum was. Die sinkwerte sind gering, das schlagen macht das halten schier unmöglich.
                      Was bleibt ist gas geben und weg fliegen. Doch braucht es ziemlich überwindung, bei hohen steigwerten vollgas geben und wegfliegen (erst recht, wenn man in die wolke gesogen wird).

                      Aus diesen gründen fände ich es toll, den schirm um 10qm zu verkleinern. Damit wäre er schneller, würde deutlich mehr sinken und dank der grösseren flächenbelastung wäre er auch noch stabiler!

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

                        Zitat von flyaholic Beitrag anzeigen
                        ja zefix, dann halt üben, üben, üben! Wo ist das problem? Oder glaubst du, die toppiloten sind toppiloten geworden, weil sie ein sie könnenessofortgen haben? Wenn ich besser werden will, dann muss ich mehr üben. Wenn ich einen marathon laufen will, muss ich trainieren. Wenn ich ein musikinstrument beherrschen will muss ich genauso üben, üben, üben. Manchmal habe ich echt das gefühl, gleitschirmflieger sind ein faules pack! Sorry, aber das posting vermittelt mir eben wieder mal genau diesen eindruck.

                        Können kann man sich nicht erkaufen - nirgends. Ist einfach so und ist gut so!

                        Punkt .
                        Danke Du sprichst mir aus der Seele. Ja, so sind se, die Tütenflieger. Das beschreibts mal sehr gut. Ich bezieh meine Aussage nicht auf das Posting vom sl, sondern auf allgemein
                        Zuletzt geändert von Baschi; 25.10.2010, 20:25.

                        Kommentar


                          #27
                          AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

                          eine inspiration könnte aus dem Kitesurf bereich kommen:

                          der Schirm Flysurfer Speed 3, welcher ja auch von sylvain an der dune du pyla geflogen wird/wurde (es ist so still um sylvain? hoffe ihm ist nichts passiert?)

                          hat das triple depower system:

                          Das „Triple Depower System“ setzt sich aus den folgenden Elementen zusammen:
                          * Die Veränderung des Anstellwinkels
                          * Die Veränderung der projizierten Fläche
                          * Die (Ver-)Wölbung des Profils


                          also ein direkt über die bremsen abrufbares speedsystem mit einem enormen windbereich!

                          hier noch das video (nochmal, aber es passt so gut zum thema )


                          p.s. leider hab ich das dhv info heft nicht gelesen und hoffe, daß ich nicht bereits aus dem artikel bekanntes hier verbreite...

                          p.p.s. und weils so schön bequem ist, hier das vid zum triple depower/speed system:
                          http://www.youtube.com/watch?v=6ZmL9Oof7JM

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                            #28
                            AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

                            Zitat von FLYAHOLIC Beitrag anzeigen
                            ja zefix, dann halt üben, üben, üben! wo ist das problem?
                            reg di ned uff, zefix! Des machen nur deutsche Köche

                            oder glaubst du, die toppiloten sind toppiloten geworden, weil sie ein sie könnenessofortgen haben? wenn ich besser werden will, dann muss ich mehr üben. wenn ich einen marathon laufen will, muss ich trainieren. wenn ich ein musikinstrument beherrschen will muss ich genauso üben, üben, üben. manchmal habe ich echt das gefühl, gleitschirmflieger sind ein faules pack! sorry, aber das posting vermittelt mir eben wieder mal genau diesen eindruck.
                            Du vergisst dabei, dass nicht alle am Hausberg wohnen, bzw. die Zeit und das Geld haben so viel zu fliegen und zu üben wie sie vielleicht gerne wollten. Was machen die ? Hobby aufgeben?
                            Abgesehen davon hat gerade auch ein Toppilot gemeint, dass es eindeutig schwieriger geworden ist mit Wettkampfkisten kleine Landefelder zu treffen.

                            Ich verstehe außerdem nicht was man gegen Fortschritt haben kann. Eine Art Stall mit 2 Meter Sinken würde ein senkrechtes Einlanden in kleinste Landeplätze erlauben. -Strecken die mangels Landeplätzen heute nur mit großem Risiko zu fliegen sind wären auf einmal für auch bei schwächeren Bedingungen problemlos machbar.

                            In diesem Zusmmenhang vielleicht interessant Uturns "Bflug". Schon längere Zeit nichts mehr davon gehört. Eine Art halb gezogener B Stall bei dem Vorwärtsfahrt erhalten bleibt. Gleitverhältnis um die 1

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

                              Zitat von michu Beitrag anzeigen
                              Ich persönlich würde ein system zum verringern der fläche (z.b. raffen des schirmes oder so etwas in der art) eindeutig begrüssen!
                              Übrigens sind die Hersteller da schon dran; der UP Trango 3 beispielsweise verfügt über so eine Art Wölbungstrimmer für genau diese Zwecke (kleinere Landeplätze etc.). Ist mir aber erst heute aufgefallen...

                              CU
                              Shoulders
                              Stefan Ungemach
                              pfb.ungemachdata.de/

                              Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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                                #30
                                AW: Michael Neslers Artikel im DHV Info 166

                                Zitat von FLYAHOLIC Beitrag anzeigen
                                können kann man sich nicht erkaufen - nirgends. ist einfach so und ist gut so!
                                Im Prinzip richtig - trägt aber nicht zur Erkenntnisfindung bei

                                Es hat auch mal Leute gegeben, die im Auto die Grenze zwischen bremsenden und blockierenden Rädern perfekt ausnutzen konnten. Trotzdem gibt's heute verbreitet ABS, und die Autos schleudern viel seltener.

                                Vielleicht hätte eifriges (und ein wenig arrogantes) Agitieren gegen eine solche Weiterentwicklung den Heldenstatus von ein paar "Geübten" ja ein wenig länger erhalten, was die sicherlich begrüßt hätten - so hingegen gibt's in der Allgemeinheit weniger Unfälle.

                                Noch ein Beispiel: wir sind früher mit über 2 Meter langen RS-Skiern die Hänge runter, und haben dabei auch noch eisern die Knie zusammen gehalten. Üben, Üben, Üben halt . Heute gibt's Carver, mit denen man viel leichter herumkurven kann. Nun lässt sich zwar darüber sinnieren, dass diese Entwicklung auch nicht nur rosarot zu sehen ist (heute erleiden z.B. mehr Menschen schwere Unfälle, weil sie einfach früher schnell fahren - wenngleich das natürlich nur ein Folgeeffekt der an sich leichter zu beherrschenden Technik ist), aber damit wären wir schon wieder auf einem Nebenkriegsschauplatz. Tatsache ist, dass es einen technischen Fortschritt gegeben hat. Und die Zeiten wiederholen sich - als einst die Sicherheitsbindungen aufkamen, haben garantiert auch ein paar der älteren Seilzugbindungs-Veteranen jede Technikdebatte mit einem etwas überheblichen "Üben, üben..." abzuwürgen versucht...

                                CU
                                Shoulders
                                Stefan Ungemach
                                pfb.ungemachdata.de/

                                Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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