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Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

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    #46
    AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

    Selbst wenn die Bergbahnen den Start auf der Piste nicht erlauben, eine Schneeschaufel hab ich bisher noch immer bekommen. Netter Nebeneffekt, es wird einem auch noch warm und hält während des Fluges ne gute Stunde vor.

    Zum Glück mach ich keine Videos sonst wäre man hier schon längst vertrieben worden

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      #47
      AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

      Erdsicht hatte es hier auch nicht - und auch keine Winter-Widrigkeiten (Location: Höss, Hinterstoder) http://www.vimeo.com/18445354

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        #48
        AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

        Pinguinstart geht auch zu zweit.....



        Gruss Math

        Kommentar


          #49
          AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

          [QUOTE=Xair;291419]Pinguinstart geht auch zu zweit.....



          Gruss Math[/QUOTE

          Elegante startmethode mit hohem Neid-Faktor: die Jungs mit den aufgekletteten iPhones am Frontcontainer müssen leider auf diesen Spass verzichten.
          Viele Grüsse,
          Juergen



          ___________________________________________________________________________________

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            #50
            AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

            Zitat von WA Beitrag anzeigen
            ...wie das, schaut doch mal den letzten Film nebenan an, das sind ja schon fast Gegendreher!

            ---- 2010.01.10 ReEdit with new Headcam Bonus Section ----- > The Setting: Dec 30th, cold, very cold, beautiful scenery with dachstein massif, lake hallstadt,…


            WA
            das geflogene manöver ist eine barrel roll (fassrolle) mit drehachse ca in körpermitte, gegendreher (nehme an du meinst einen SAT ?) geht wenn man will auch, mit ski aber viel zu gefährlich dabei einzutwisten. sauber ausgeführte barrel roll ist mit ski sehr angenehm zu fliegen, man muss nur bei der einleitung einen tick energischer ziehen als ohne das zusätzliche schwunggewicht der ski...

            die g- kräfte am speeder sind null (da kurze leinen) da merkt man kaum eine gewichtszunahme am bein bei einer barrel roll ... bei einem schnellen weiten 360ie liegen bestenfalls 2-3 G an (= der ski mit bindung hat dann eben statt ca 4 "satte" 12 kilo.... völlig lächerliche last in bezug auf die eingestellten auslösekräfte gegenüber der last bei einem vorwärtssturz...

            auch am tandem sind ski null problem, da merkt man aber wegen der langen leinen in einer milden spirale bereits das zusatzgewicht der ski und schuhe und hört freiwillig recht früh auf ...

            Einzige echte gefahr sind NICHT gut zugemachte bindungen - also speziell bei starts im tiefschnee immer checken das die bindung (beim tandem vor allem die vom passagier) 100% sicher zu ist (sieht man bei fast allen modellen easy an der stellung der offungshebel am hinterbacken)

            = bei skistart ist bei mir der bindungscheck fixer teil des startchecks (bei manchen bindungen sehr einfach da die nur schließen wenn der schuh auch wirklich drin ist wie zB bei der marker baron die ich im o.g. film benutze, wirklich höllisch aufpassen muss man nur bei der dynafit tourenbindung, da kann man leicht übersehen dass die vorderen spikes nicht gscheit eingerastet sind (vor allem wenn das insert im schuh vereist ist) ...

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              #51
              AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.



              Die Frage zu den Starttechniken im Winter hat schon ihre Berechtigung.

              Kommentar


                #52
                AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

                Also für einen Startplatz wie im obigen Video würd ich wohl noch einen Umweg fahren.
                Das ist ein typisches Beispiel für die These "was Du ansiehst, triffste auch". Vielleicht hätten etwas mehr Anlauf, nur die inneren A-Leinen und ein etwas näher an der Kante ausgelegter Schirm das Dilemma auch ganz verhindert
                better starts and happy landings

                Kommentar


                  #53
                  AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

                  Zitat von oberflow Beitrag anzeigen
                  Die Frage zu den Starttechniken im Winter hat schon ihre Berechtigung.
                  Oh jeh, der arme Pilot. Man sieht richtig wie ihn das Jeh,jeh,jeh,jeh des Puplikums Irritiert. Das habe ich noch nie gemocht wenn Erdlinge dastehen und warten bis du "springst" Wenn du dann vielleicht noch hörst wie einer sagt: " Was macht er denn? warum springt er nicht? Es geht doch?" Besser hinsetzen und Wurst auspacken.... War eh kaum Wind....

                  Johann

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                    #54
                    AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

                    Ein sehr zögerlicher Start, von Anfang an unkonzetriert. Der Ärmste hat sich wohl vom Publikum beeindrucken lassen. Und dann beschleunigt er nicht als der Schirm so weit war, ein beherzten Abbruch bringt er auch nicht zustande, versucht stattdessen mit den Füssen zu bremsen. Eine Kursänderung kam ihm auch nicht in den Sinn. Der hat von Anfang an diesen Pfosten fixiert. Das musste in die Hose gehen...

                    Kommentar


                      #55
                      AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

                      Zitat von wolfgang62
                      Da muss ich jetzt schon mal nachfragen: Bis jetzt hab ich´s so gemacht das ich bei viel Wind nur die inneren A Leinen genommen habe und bei wenig oder Null Wind alle, da dann mein Schirm schneller steigt.

                      Mir kommt´s so vor als ob bei diesem Video kein Wind vorherrscht und der Schirm sehr zaeh steigt also waeren da, fuer mich, nur die inneren A Leinen contraproduktiv.

                      Oder mach ich da was falsch?
                      Meine Tüte kommt auch mit nur mit den inneren A-Leinen gezogen sehrgut hoch, auch bei so schwachen Bedingungen. Probiers einfach mal aus. Manchmal hab ich dabei den Eindruck dass die Fläche dabei spurstabiler hochkommt.

                      Kommentar


                        #56
                        AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

                        Zitat von wolfgang62
                        Da muss ich jetzt schon mal nachfragen: Bis jetzt hab ich´s so gemacht das ich bei viel Wind nur die inneren A Leinen genommen habe und bei wenig oder Null Wind alle, da dann mein Schirm schneller steigt.

                        Mir kommt´s so vor als ob bei diesem Video kein Wind vorherrscht und der Schirm sehr zaeh steigt also waeren da, fuer mich, nur die inneren A Leinen contraproduktiv.

                        Oder mach ich da was falsch?
                        Seh´ich auch so, würde auch mit allen A- Leinen starten. Ich finde aber auch sogar daß er alles ganz richtig erkennt und bei dem Minnimalwind sehr gut anläuft.
                        Eindeutig sind die Erdlinge schuld... Absichtliche Ablenkungsmanöver ( An Startplätzen mit viel Erdlingsverkehr, sollte ein großes Schild aufgestellt werden auf dem steht: " Während der Startvorbereitung und des Starts nicht mit dem Piloten sprechen")

                        Seidenschwan

                        Kommentar


                          #57
                          AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

                          @Wolfgang: Ich würde mich als sehr schlechten Starter bezeichnen, ich hab da so meine "History". Wir starten aber in Davos sehr oft bei Null- und Rückenwind, das wird jeder gewonnene Meter Startstrecke wertvoll, vor allem wenn hinter der "Starbahn" der Tiefschnee lauert und nicht so ein "Bremsmast"...
                          Meine Erfahrung mit Mescal2 und Arriba (ich weiss, zweimal Slkywalk, lässt sich nicht auf alle Schirme übertragen): Wenn ich langsam nur an den inneren A-Gurten aufziehen wirds ein "Gewurstel", ev. kommt die Kiste auch nicht sauber hoch, eine Seite hat dann die Tendenz hängenzubleiben weil sie nicht schön gefüllt wird.
                          Bei Null- oder Rückenwind mach ich's so: bis zur Austrittskante zum Schirm gehen, nur innere A-Leinen, Hände nahe zum Körper (macht der Kollege im obigen Video beides nicht), dann mit Schmackes und Vorlage in die Leinen rennen, wenn ich den Schirm "kommen" spüre, Geschwindikeit etwas rausnehmen und die Kappe an den Traggurten sauber hochführen (ev. die Traggurte etwas mit den Armen nach innen führen), dabei immer Druck auf der Kiste mit Vorlage. Sobald die Kappe oben ist, SACHTE anbremsen, Kontrollblick, lösen und dann "run, baby, run", je mehr Vorlage desto besser.
                          -Ich hoff das hilft...
                          Happy landings, aber nicht im Tiefschnee
                          Ueli
                          Zuletzt geändert von WillyCH; 11.01.2011, 10:00. Grund: Satz vervollständigt

                          Kommentar


                            #58
                            AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

                            Zitat von Swift
                            schlimm wars ja nicht. Soweit ich seh, war am Pfosten nix kaputt.
                            Jetzt ist es mir klar. Es war ein Punktlandewettbewerb!

                            Seidenschwan

                            Kommentar


                              #59
                              AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

                              Zitat von WillyCH Beitrag anzeigen
                              @Wolfgang: Ich würde mich als sehr schlechten Starter bezeichnen, ich hab da so meine "History". Wir starten aber in Davos sehr oft bei Null- und Rückenwind, das wird jeder gewonnene Meter Startstrecke wertvoll, vor allem wenn hinter der "Starbahn" der Tiefschnee lauert und nicht so ein "Bremsmast"...
                              Meine Erfahrung mit Mescal2 und Arriba (ich weiss, zweimal Slkywalk, lässt sich nicht auf alle Schirme übertragen): Wenn ich langsam nur an den inneren A-Gurten aufziehen wirds ein "Gewurstel", ev. kommt die Kiste auch nicht sauber hoch, eine Seite hat dann die Tendenz hängenzubleiben weil sie nicht schön gefüllt wird.
                              Bei Null- oder Rückenwind mach ich's so: bis zur Austrittskante zum Schirm gehen, nur innere A-Leinen, Hände nahe zum Körper (macht der Kollege im obigen Video beides nicht), dann mit Schmackes und Vorlage in die Leinen rennen, wenn ich den Schirm "kommen" spüre, Geschwindikeit etwas rausnehmen und die Kappe an den Traggurten sauber hochführen (ev. die Traggurte etwas mit den Armen nach innen führen), dabei immer Druck auf der Kiste mit Vorlage. Sobald die Kappe oben ist, SACHTE anbremsen, Kontrollblick, lösen und dann "run, baby, run", je mehr Vorlage desto besser.
                              -Ich hoff das hilft...
                              Happy landings, aber nicht im Tiefschnee
                              Ueli
                              Aber warum nicht beide A Bei Nullwind? Du sagst ja selbst daß es ein Gewurstel wird wenn du mit nur inneren A Gurten langsam startest. Dann müsste es doch mit beiden besser gehen? Ich kenne den Mescal auch von einem Vereinskollegen. Der bleibt schon beim Windenschlepp immer hinten hängen.....

                              .--

                              Kommentar


                                #60
                                AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.

                                Zitat von seidenschwan Beitrag anzeigen
                                Aber warum nicht beide A Bei Nullwind? Du sagst ja selbst daß es ein Gewurstel wird wenn du mit nur inneren A Gurten langsam startest. Dann müsste es doch mit beiden besser gehen? Ich kenne den Mescal auch von einem Vereinskollegen. Der bleibt schon beim Windenschlepp immer hinten hängen.....

                                .--
                                nop. aber mit ordentlich impuls rein und dann tempo machen und nicht zu früh den bremsimpuls setzen, dann startet ein hängenwollerschirm mit den inneren a-leinen leichter als wenn beide nimmst. schirmfeeling vorausgesetzt. jedenfalls meine erfahrung.


                                möge der winter jetzt bitte richtig einzug halten und möglichst erst im juni enden. dann wär das paradies auf erden perfekt

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