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Rettung in der Praxis

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    #16
    AW: Rettung in der Praxis

    Ich freue mich,dass doch viele an diesem Thema interessiert sind. Ist aber auch sehr gut zu verstehen, es ist halt doch sehr elementar. Ich setze das Video von Firephoenix als Grundlage als bekannt voraus. Da habe ich doch Bedenken, ob mir die Steuerbare das bringt, was ich wirklich will. Ich suche eine Rettung, die auch noch in 100 Meter geworfen mein Leben rettet, mittlere Verletzungen würde ich in Kauf nehmen. Deshalb je schneller,je besser. Das ist Im Moment zumindest mein Hauptkriterium.
    LG
    Marabu
    PS: Eigene Erfahrungen wie die von" weidi" sind für mich das Salz in der Suppe. Bitte weiter so.
    PPS: Wäre auch schön, wenn sich ein Weltcup-Flieger melden würde. Für die Wettkämpfer muss das doch noch wichtiger sein, als für uns Freizeitflieger.
    "Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen." John Lennon

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      #17
      AW: Rettung in der Praxis

      Bezüglich der Öffnungszeit sehe ich überhaupt kein Problem bei einer Steuerbaren,d.h. dass 100m nicht reichen sollten.Bin mir sicher,dass im Ernstfall -Drehung/Spiralsturz etc.- auch weniger reichen.

      Kommentar


        #18
        AW: Rettung in der Praxis

        Das Thema "Rettungsgerät" ist es immer Wert zu diskutieren und daher auch meinen Beitrag hier zu.

        Zwar wird von vielen Herstellern die schnelle Öffnung als Kaufargument definiert und oft mittels perfekt in Szene gestelltem Video unterstrichen. Auf dem Video wird das Füllen und Ausbreiten der Kappe als den Öffnungsvorgang definiert. Das Strecken der Leinen und das in die Länge ziehen des ganzen Systems wird nicht erwähnt oder vernachlässigt. Tatsache ist, dass gerade die Leinenlänge eine immens wichtige Rolle spielt. Ein 2-Kilo Stein 5 Meter zu schleudern ist mit deutlich weniger Energie verbunden als den gleichen Stein 7 Meter zu schleudern. Die Wurfenergie ist bei 5 Meter Distanz deutlich höher als weitere zwei Meter weiter entfernt.
        Abgesehen davon wird bei Rettungsgeräten im ersten Drittel des Öffungsvorganges am meisten Energie abgebaut. Das vom Zuschauer wahrnehmbare und auf Videos sichtbare jedoch ist meist das Erreichen des Kappendurchmessers. Die Beurteilung von Öffnungsgeschwindigkeit ist schwierig oder gar unmöglich und verschiedene Systeme nur ansatzweise vergleichbar.
        Trotzdem habe ich mir die Mühe gemacht und die Öffnungen aller Rettungsgerätewürfe der letzten 3 Jahre welche in meinen Sikus statt gefunden haben versucht zu verglichen. Gemessen habe ich die Zeit von dem Moment wenn der Retter die Wurfhand verlässt, bis zu dem Moment wo der Retter die Spannweite erreicht hat. Das Resultat ist ernüchternd! Es sind nicht ansatzweise Regelmässigkeiten oder Tendenzen von Systemen zu erkennen und es sind auch keine nennenswerte Unterschiede zu erkennen. Die Bandbreite der Öffungszeiten reicht von knappen 2 Sekunden (meist bei hohen Sinkwerten) bis zu knapp über 4 Sekunden (Helizustand oder Geradeausflug). Die Öffnungsqualität ist jedoch bei perfekter Wurfenergie stets gut und deutlich besser als bei lediglichem Fallenlassen des Containers.
        Die Schlussvolgerung daraus ist, dass zwar der Hersteller auf das Argument einer schnellen Öffnung setzt und auch der Kunde dies dankbar aufnimmt. In der Praxis ist die Öffnungsgeschwindigkeit der Retter eher durch einen perfekten Wurf zu beschleunigen als durch den Kauf eines angeblich schnell öffnenden Retters. Dazu kommt, dass kurze Leinen eines Retters die Wurfenergie eher in eine schnelle Öffnung umsetzen als dies die Langleiner im Stande sind.

        Jedes Rettungsgerät lässt sich durch den Hauptschirm von seiner optimalen Arbeitsweise abhalten. V-Stellungen, Vorwärtsfahrt, Pendeln, Deformationen sind einige Gründe weshalb ein Rettungsschirm nicht einwandfrei arbeiten könnte. Um unterschiedliche Systeme einwandfrei unter einander zu vergleichen, müssten die Hauptschirme komplett vom System getrennt werden können. In der Realität wäre dies in den meisten Fällen auch hilfreich und sinnvoll. Aus dieser Sicht sind Schnelltrenner wie Quick-Outs auch bei Rund- oder Kreuzkappen empfehlenswert. Nur ein kleiner einstelliger prozentualer Anteil aller Siku-Teilnehmer ist im Stande den Hauptschirm zügig und zuverlässig zu stabilisieren.
        Im Zuge meiner Vergleiche habe ich die Öffnungen der letzten 3 Jahre untersucht. Was sofort und unmissverständlich ins Auge viel ist die Pendelstabilität von gut gebauten Kreuzkappen. Diese Öffnungen und die darauf folgenden Sinkflüge verliefen durchgehend pendelfreier und die durch den Hauptschirm verursachten Störungen verliefen oberflächlicher. Alles in allem zeigen diese Retter ein kontinuierliches und stabileres Sinken. Dabei ist zu beachten, dass flach gebaute Kreuzkappen mit ähnlichen Problemen wie Rundkappen zu kämpfen haben (Pendeln, Vorwärtsfahrt, Störungen). Ebenso zu bemerken ist, dass Kreuzkappen ein gutes und vor allem stabiles Sinken aufweisen aber keineswegs in den Bereich einer Rogallo kommen.
        Bei den beworbenen Sinkwerten ist ebenso Vorsicht geboten. Die drei Musterprüfstellen testen mit unterschiedlichen Verfahren. Das Sinken wird während 30 Metern gemessen. Wann und wo das Sinken gemessen wird, ist nicht definiert. Schmeisse ich ein Retter in 500 Meter aus dem Flugzeug und messe während des ganzen Falles die Sinkwerte, so kann ich die 30 Meter heraus nehmen die das beste Sinken beschreiben. Bei keiner Zulassungsstelle wird die Vorwärtsfahrt gemessen. Rettungsgeräte mit einem Flächengewicht von 4 und mehr Kilogramm pro Quadratmeter und Cw-Werten von 2 und höher generieren bald horizontale Geschwindigkeiten von mehr als 5m/Sek.. Die effektiv maximal resultierenden Aufprallgeschwindigkeit kann so schnell 8 und mehr Meter pro Sekunde erreichen. In der Werbung wird jedoch oft mit einem EN-Siegel geworben das theoretisch 5,5m/Sek. vorschreibt.

        Ein noch nicht so bekanntes Problem sind die Leinenüberwürfe von Rettungsgeräte mit ungleich langen Leinen. Zwar kennt man die Thematik bei Rogallos, hat dies jedoch mittels spezieller Packmetode gut im Griff. Mittlerweile finden sich Kreuzkappen mit unterschiedlich langen Leinen auf dem Markt. Dies zeigt sich beim Falten dadurch, dass sich der Basisrand nicht auf einer Linie legen lässt. Bei solchen Systemen kann sich beim Öffnungsvorgang schnell eine Stoffbahn um eine der Leinen legen und so die Leine beim Füllvorgang über den Retter legen. Die Folgen sind nur schwer vorhersehbar. Von starkem Pendeln über schnelle Rotationen bis zu Nichtfunktion reicht das Spektrum. Es ist davon auszugehen, dass sich dieses Thema in nächster Zukunft mit zunehmenden Tests und Realwürfen noch transparenter zeigen wird.

        Gruss
        Dani

        X-Dream Fly


        "Anderssein ist kein Defekt!", Markku Wilenius

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          #19
          AW: Rettung in der Praxis

          Ich suche eine Rettung, die auch noch in 100 Meter geworfen mein Leben rettet, mittlere Verletzungen würde ich in Kauf nehmen.
          Jede halbwegs vernünftig dimensionierte Rundkappe, die wirklich regelmäßig (idealerweise 2x Jahr und insbesondere auch nach irgendwelchen Regen-Matsch Aktionen) neu gepackt wird, tut das haargenau so.
          Jede Kreuzkappe und Rogallo natürlich auch - sofern regelmäßig gepackt!

          Schlunzköppe, die erst super durch den Regen fliegen und dann Ihre Rettung 2 Jahre nicht packen brauchen sich natürlich bei keiner Rettung über ne langsame Öffnung zu wundern.

          Obendrein ist rechtzeitig und mit Schmackes in den freien Raum schmeißen nach wie vor die wesentlichste Maßnahme - dahinter steht die Kappentechnik weit weit zurück! Insofern ist eine zu kleine Kappe vermutlich psychologisch kontraproduktiv. Kauf einfach, worunter Du Dich siher fühlst, pack das Ding wirklich regelmäßig und werfe es dann rechtzeitig. Der Killer No.1 ist Rettung gar nicht geworfen!
          Wenn es piept - eindrehen...

          Kommentar


            #20
            AW: Rettung in der Praxis

            Zitat von marabu Beitrag anzeigen
            Ich suche eine Rettung, die auch noch in 100 Meter geworfen mein Leben rettet
            Laut Zulassung muss die Öffnungszeit der Rettung unter 5 Sekunden betragen. Wenn du mit 10m/s (z.B. im Stall/Trudeln) runterfällst, reichen also zulassungsgemäß auch 50m für die schlechteste Rettung. Voraussetzung natürlich eine frische und gute Packung.
            https://vimeo.com/soundglider
            πάντα ῥεῖ

            Kommentar


              #21
              AW: Rettung in der Praxis

              intressant, vorallem ab der 11 minute

              Kommentar


                #22
                AW: Rettung in der Praxis

                finde ich auch sehr informativ. Aber heißt das jetzt Steuerbare sind doch nicht die 1.Wahl. Ich bin nun um vieles schlauer, aber meine Kaufentscheidung wird dadurch nicht leichter.Vielleicht gehe ich einfach nach dem Preis
                "Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen." John Lennon

                Kommentar


                  #23
                  AW: Rettung in der Praxis

                  Zitat von marabu Beitrag anzeigen
                  Ich bin nun um vieles schlauer, aber meine Kaufentscheidung wird dadurch nicht leichter.Vielleicht gehe ich einfach nach dem Preis
                  Ich würde mir an Deiner Stelle folgende Fragen stellen:
                  Habe ich in den letzten Jahren öfter mal den Retter geworfen? (ungeplant & in freier Wildbahn)
                  Wird sich mein Fliegen in nächster Zeit verändern? (Habe ich z.B. vor Acro zu fliegen?)
                  Werde ich mir einen Schirm zulegen mit dem ich eventuell überfordert sein könnte?

                  Wenn Du alle diese Fragen mit "Nein" beantworten kannst dann geh nach dem Preis, weil Du ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht brauchen wirst.
                  Andernfalls lohnt es sich bestimmt noch etwas drüber nachzudenken.

                  Gruß, Mike

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Rettung in der Praxis

                    Salve marabu,

                    ich stand heuer vor einer ähnlichen Entscheidung.

                    Da ich persönlich zu 99 % im hochalpinen und unwegsamen und sehr aufschlagunfreundlichem Gelände unterwegs bin, waren für mich 2 Kriterien auf- ... äh.. ausschlaggebend
                    1) Öffnungszeit (ok, hat Dani irgendwie revidiert, aber als Kunde hab ich mich auf die Empfehlung meines Händlers meines Vertrauens verlassen)
                    2) Sinkgeschwindigkeit

                    Meine persönliche Begründung:
                    Ich kenne mich und habe dieses Verhalten bereits bei versch. Unfällen beobachten können: Man versucht es bis zum Schluss den Flügel wieder zum fliegen zu bringen. Außerdem ist man gerade beim Streckenfliegen meist nahe am Hang bzw. nicht weit über Grat. Oft ist man bereits an der Basis nur wenige Hundert Meter über Grund und den Gipfeln. Deshalb ist v.a. die Öffnungszeit wichtig. Evtl. habe ich auch noch in 50 Metern die Chance, dass sich mein Notschirm öffnet!
                    Dass ich bei Bedingungen bei denen es mich abmontiert - und das dürften wirklich dann sehr turbulente Bedingungen sein - ich locker flockig den Rogallo oder Base-Schirm ziehe und wie ein Adler 'gen Talboden gleite, halte ich für äußerst unrealistisch. In der Realität möchte ich einen Rogallo bei 30-40 Wind und 10 Meter Leebärten nicht testen müssen - ergo den Base-Schirm - geschweige, dass ich meinen Hauptschirm trennen könnte und wollte.
                    Für mich würde im theoretischen Fall (*Klopf auf Holz, dass noch nie etwas war* ) primär das möglichst sichere, pendestabile und heile Runterkommen zählen. Und somit bin ich bei meiner neuen (zudem ultramegacoooolen ) EVO-Cross gelandet - auf dass ich nie mit ihr landen möchte!

                    Einen Rogallo hingegen könnte ich mir sehr gut zB im Flachland vorstellen, dass man noch eine Lichtung erreicht o.ä. ... Kenne mich diesbezüglich aber nicht aus, da ich fast ausschl. in den Alpen herumtümpel.

                    @X-Dani:
                    Welche Rettung bevorzugst du persönlich?

                    Schöne Grüße!
                    f.
                    Der frühe Wurm hat einen Vogel. (Michael Niavarani)

                    http://www.xcontest.org/world/en/pilots/detail:schoepfus
                    www.venetflieger.at

                    Vimeo: http://vimeo.com/m/user3204136

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                      #25
                      AW: Rettung in der Praxis

                      Servus Florian,
                      sehe ich genauso wie du und habe mir eine Ultra Cross 100 gekauft. Die angesprochene Vorwärtsfahrt
                      nehme ich bewusst in Kauf. Denke nach wie vor das du an einer Kreuzkappe nicht vorbeikommst. Habe mittlerweile
                      einige Öffnungen und Öffnungszeiten am Gardassee gesehen und musste für mich festellen das die Kreuzkappen
                      den Rundkappen in vielen Punkten überlegen sind. Denke der Preis sollte auf keinem Fall das Kaufkriterium Nummer
                      1 sein. Ob es eine X-One / Evo Cross / Ultra Cross wird entscheidet dann jeder für sich in Form einer Risikoabschätzung
                      selbst. Denke werde meinen Tandemretter Rundkappe ebenfalls gegen eine Kreuzkappe tauschen sofern Kreuzkappen
                      mit einem Gewichtsbereich bis 210 Kg auf dem Markt sind.
                      Gruß Walter

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Rettung in der Praxis

                        Zitat von SATurn Beitrag anzeigen
                        Ich würde mir an Deiner Stelle folgende Fragen stellen:
                        Habe ich in den letzten Jahren öfter mal den Retter geworfen? (ungeplant & in freier Wildbahn)
                        Wird sich mein Fliegen in nächster Zeit verändern? (Habe ich z.B. vor Acro zu fliegen?)
                        Werde ich mir einen Schirm zulegen mit dem ich eventuell überfordert sein könnte?

                        Wenn Du alle diese Fragen mit "Nein" beantworten kannst dann geh nach dem Preis, weil Du ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht brauchen wirst.
                        Andernfalls lohnt es sich bestimmt noch etwas drüber nachzudenken.

                        Hallo SaTurn, danke für deine fundierten Beiträge in diesem Faden. du gehst die Sache als Akro-Profi an , das habe ich schon verstanden. Das mit dem Preis war natürlich reine Ironie, das hast du sicher gemerkt.
                        "Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen." John Lennon

                        Kommentar


                          #27
                          AW: Rettung in der Praxis

                          Zitat von marabu
                          Das mit dem Preis war natürlich reine Ironie, das hast du sicher gemerkt.
                          Ich habs zumindest gehofft

                          Weitere Fragen die Du Dir stellen könntest:

                          Kann und will ich meinen Retter selbst packen? (Ich würde dazu raten)
                          Ist das Gewicht und das Packmaß relevant? (Will ich den Retter z.B. im Herbst beim Walk&Fly in einen Frontcontainer umpacken können?)
                          Gruß, Mike

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Rettung in der Praxis

                            man kann aber Grundsätzlich davon ausgehen, dass Rundkappen den Kreuzkappen gegenüber keine Vorteile mehr bieten.

                            Und an einer steuerbaren beeindruckt mich immer noch die schnelle Öffnungszeit und das geringe Sinken. Egal ob ich es steuern kann oder nicht. Mit einer Rund/Kreuzkappe weis ich auch nicht wohin die Reise geht (Stromleitung, Baum, Hausdach usw).
                            Man sollte hier nicht vergessen! Auch der Ochse war mal ein Kalb.

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Rettung in der Praxis

                              Zitat von schoepfus Beitrag anzeigen
                              @X-Dani:
                              Welche Rettung bevorzugst du persönlich?
                              In meinem Akrogurt leiste ich mir den Luxus einer Steuerbaren X-Curve die am Hauptaufhängepunkt befestigt ist. Als Zweitretter eine X-One 90, die an den Schultern fixiert ist. Bei meinem Streckengurt habe ich eine X-Curve die an den Schultern hängt.

                              Ich habe in den letzten Jahren einige Erfahrung beim Werfen von Rettungsgeräten geholt und habe keine einzige misslungene Öffnung mit der Steuerbaren erleben müssen. Ich konnte alle Würfe erfolgreich steuern. Diese ergibt für mich eine Sicherheit die ich nicht mehr missen will. Daher betrachte ich die Steuerbare nach wie vor als die beste Lösung. Die X-One hat gegenüber der Rundkappe meistens Vorteile und ist für den Pilot der per se keine Trennkarabiner will und auch eine Abneigung gegen die Rogallo hat, eine erstklassige Wahl. Es macht keinen Sinn heute noch eine Rundkappe zu kaufen.

                              Gruss

                              Dani
                              Dani

                              X-Dream Fly


                              "Anderssein ist kein Defekt!", Markku Wilenius

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Rettung in der Praxis

                                Zitat von dicker-moench Beitrag anzeigen
                                man kann aber Grundsätzlich davon ausgehen, dass Rundkappen den Kreuzkappen gegenüber keine Vorteile mehr bieten.
                                doch: beim selber packen !

                                Kommentar

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