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Alternativen zur Ultra - Cross?

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    AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

    Zitat von magic_boomerang Beitrag anzeigen
    Aber ich fände es eine gute Sache, die Safety Tests auf Reserveschirme auszudehnen. Ich stelle mir das weniger aufwändig als die GS Tests vor und die Messtechnik wäre beim DHV auch bereits vorhanden.
    So etwas hat es 1997 bei den Italienern (ca. 20 Rettungen) und 2009 bei den Schweizern (über 40 Rettungen) schon einmal gegeben. Die Unterschiede zwischen den Rettern der verschiedenen Hersteller waren radikal. Von pendelfrei und weniger als 5m/s bis zu stark pendelnd und über 8m/s war alles dabei. Ein solcher Test mit aktuellen Rund- und Kreuzkappen wäre sicher interessant. Mich würde mal interessieren wie sich Mayday und Savemax DC gegen die Kreuzkappen schlagen.

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      AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

      mars ich mach mit bei dem Rettertest. Als Leichtgewicht sicherlich interessant.

      lhaeger ich setzen niemanden auf die Ignoreliste. Kenne die Funktion. Geht mir einer auf den Sack oder halte ich nicht viel von seinem Geschwafel überfliege ich das ganze nur.

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        AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

        wenn Test, dann diesmal aber nur mit nicht getrenntem Gleitschirm. (wegen Seitengleitflug, Scherenstellung, Pendelneigung)
        Und da das etwas vollkommen undefiniertes ist:
        - noch voll geöffnet
        - halb eingezogen
        - komplett eingezogen
        und dabei eventuell noch wild um sich schlagend.
        Wäre ein Referenzwiderstand, der ca. dem halb eingezogenem Gleitschirm entspricht eventuell eine Möglichkeit.

        Kommentar


          AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

          Zitat von #Jürgen# Beitrag anzeigen
          und dabei eventuell noch wild um sich schlagend.
          ... ;-) der ist gut!
          Dani

          X-Dream Fly


          "Anderssein ist kein Defekt!", Markku Wilenius

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            AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

            und wenn dann die Nudel zu weit nach rechts hängt, dann wird es erst richtig unangenehm.

            Häämm, glit nur für Linksausleger. Bei den anderen ist es natürlich umgekehrt.

            Jaaa Jaaa, ich weis ich bin ein Spötter, aber muss denn jeder kleinste Furz noch mal zelegt und analysiert werden?
            Man kann eh nicht nachstellen was nach einem Retterwurf jedesmal passiert. Wenn man das Ding braucht , muss es ruck zuck auf gehen und einem einigermasen sicher runter bringen.
            Beim nächsten SIKU den ich mache werde ich mal mit meinem neuen einen Retterabgang machen, mal sehen wie es so ist.

            Gruß Ralf

            Kommentar


              AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

              Hallo Leute,
              möchte mir eine neue leichte Rettung zulegen und die Ultra Cross finde ich sehr interessant. Mein Abfluggewicht inkl. Gleitschirm beträgt ca. 93 Kg. Würdet ihr mir da die 100er oder eher die 125er empfehlen? Die zusätzlichen 300 Gramm kann ich verschmerzen bei der größeren Größe. Gibt es eventuell auch Risiken wenn man eine zu große Rettung hat? Zu langsames sinken z.B. oder ähnliches. Die Fläche der 100er ist ja nur 25qm im Vergleich zu anderen Marken wie Swing z.B. die 34qm bei der Rettung -100 kg hat. Also 10 qm und gleiche Gewichtsklasse kommt mir schon seltsam vor. Kann mir da einer vielleicht helfen? Danke und viele Grüße!
              Klaus

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                AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

                Zitat von interklaus Beitrag anzeigen
                Hallo Leute,
                möchte mir eine neue leichte Rettung zulegen und die Ultra Cross finde ich sehr interessant. Mein Abfluggewicht inkl. Gleitschirm beträgt ca. 93 Kg. Würdet ihr mir da die 100er oder eher die 125er empfehlen? Die zusätzlichen 300 Gramm kann ich verschmerzen bei der größeren Größe. Gibt es eventuell auch Risiken wenn man eine zu große Rettung hat? Zu langsames sinken z.B. oder ähnliches. Die Fläche der 100er ist ja nur 25qm im Vergleich zu anderen Marken wie Swing z.B. die 34qm bei der Rettung -100 kg hat. Also 10 qm und gleiche Gewichtsklasse kommt mir schon seltsam vor. Kann mir da einer vielleicht helfen? Danke und viele Grüße!
                Klaus
                Nimm die 125er , denn 125kg (Zulässig bei 6,8m/s) -25% (Abschlag)=93,75kg - passt also ganz genau- viel mehr solltest Du nicht dranhängen. im Übrigen - zu langsames Sinken beim Retter gibt´s eigentlich nicht . siehe dazu auch DHV Retter Sinkgeschwindigkeiten


                Ich glaube, das eine ganze Reihe unserer Kollegen zu kleine Retter drin haben, vor allem die L und XL Fraktion, die müssten z.B alle Dani´s X-One 160 oder vglb. drin haben 160kg-25% = 120kg Anhängelast
                „Kann ich mein Leben mal kurz speichern und was ausprobieren?“

                NOVA Team Pilot

                Kommentar


                  AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

                  Zitat von bigben Beitrag anzeigen
                  Nimm die 125er , denn 125kg (Zulässig bei 6,8m/s) -25% (Abschlag)=93,75kg - passt also ganz genau- viel mehr solltest Du nicht dranhängen. im Übrigen - zu langsames Sinken beim Retter gibt´s eigentlich nicht . siehe dazu auch DHV Retter Sinkgeschwindigkeiten


                  Ich glaube, das eine ganze Reihe unserer Kollegen zu kleine Retter drin haben, vor allem die L und XL Fraktion, die müssten z.B alle Dani´s X-One 160 oder vglb. drin haben 160kg-25% = 120kg Anhängelast

                  Verständnisfrage:
                  kreuzkappe minus 25% wie kommst du drauf, sollte eigentlich nur für Rundkappen gelten, oder liege ich da falsch .

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                    AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

                    Meines Wissens nach gibt es bei den Retterzulassungen nach EN keine Unterschiede zwischen den einzelnen Bauarten, kann mich aber auch irren.

                    Der DHV macht in seinem Text (sh. Link im vorherigen Post) keinen Unterschied

                    Zitat DHV:

                    Bei Rettungsschirmen grundsätzlich ein „Sinkgeschwindigkeits-Sicherheitspolster“ einplanen. Bei den vom DHV geprüften Rettern gilt weiterhin „Anhängelast bei -6,8 m/s minus mindestens 20-30%“. Auch EN-geprüfte Retter sollten nicht bis an die Gewichtsobergrenze „ausgereizt“ werden, im Zweifelsfall das größere Modell wählen.
                    Kann man aber hier sicherlich aus fachlicher Sicht mal final aufklären, gibt ja offensichtliche Mißinterpretatioen, bei wem auch immer.


                    Gruß bigben
                    „Kann ich mein Leben mal kurz speichern und was ausprobieren?“

                    NOVA Team Pilot

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                      AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

                      Zitat von bigben Beitrag anzeigen
                      Meines Wissens nach gibt es bei den Retterzulassungen nach EN keine Unterschiede zwischen den einzelnen Bauarten, kann mich aber auch irren.

                      Der DHV macht in seinem Text (sh. Link im vorherigen Post) keinen Unterschied



                      Kann man aber hier sicherlich aus fachlicher Sicht mal final aufklären, gibt ja offensichtliche Mißinterpretatioen, bei wem auch immer.


                      Gruß bigben
                      habe mal gerade geschaut was Christ Geist auf seiner Internetseite Seite angibt. Ultra Cross 100 max 94 Kilogramm. Recht interessant was er zum Test der Ultra Cross schreibt. Schließlich gehört er ja auch zum Lehrteam DHV auf den du dich berufst. Somit wären das Minus 6%. Bin auch im Besitz einer Ultra Cross wie bereits beschrieben entscheidet jeder selbst und für mich war das Kaufargument die schnelle Öffnungszeit.
                      Gruß Walter

                      Kommentar


                        AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

                        Zitat von interklaus Beitrag anzeigen
                        Hallo Leute,
                        möchte mir eine neue leichte Rettung zulegen und die Ultra Cross finde ich sehr interessant. Mein Abfluggewicht inkl. Gleitschirm beträgt ca. 93 Kg. Würdet ihr mir da die 100er oder eher die 125er empfehlen? Die zusätzlichen 300 Gramm kann ich verschmerzen bei der größeren Größe. Gibt es eventuell auch Risiken wenn man eine zu große Rettung hat? Zu langsames sinken z.B. oder ähnliches. Die Fläche der 100er ist ja nur 25qm im Vergleich zu anderen Marken wie Swing z.B. die 34qm bei der Rettung -100 kg hat. Also 10 qm und gleiche Gewichtsklasse kommt mir schon seltsam vor. Kann mir da einer vielleicht helfen? Danke und viele Grüße!
                        Klaus
                        Bei der Berechnung der Rettergröße wird das Gewicht des Gleitschirmes nicht eingerechnet.

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                          AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

                          Zitat von WalterB Beitrag anzeigen
                          habe mal gerade geschaut was Christ Geist auf seiner Internetseite Seite angibt. Ultra Cross 100 max 94 Kilogramm. Recht interessant was er zum Test der Ultra Cross schreibt. Schließlich gehört er ja auch zum Lehrteam DHV auf den du dich berufst. Somit wären das Minus 6%. Bin auch im Besitz einer Ultra Cross wie bereits beschrieben entscheidet jeder selbst und für mich war das Kaufargument die schnelle Öffnungszeit.
                          Gruß Walter
                          Auf der Independece Seite ist noch das EAPR :-( Protokoll verlinkt, da steht aber zu Sinkwerten etc. überhaupt nichts drin. LTF und EN Prüfverfahren sind einfach unterschiedlich und nur mit großem Interpretationsspielraum zu vergleichen. Was mich angeht, begebe ich mich in diesem Fall, was die Interpretationen angeht eher auf die Seite des DHV als der EAPR.

                          Vor allem irritiert mich als Verbraucher, dass 2 Retter unterschiedlicher Hersteller (Ultra Cross 120 & X-One 120), gleicher Bauart und annähernd gleicher Fläche im testierten Sinken einen Unterschied von fast 1,4m/s aufweisen sollen.

                          @Dani: Der Link zum AT Protokoll der X-One 120 führt ins Leere

                          Gruß bigben
                          „Kann ich mein Leben mal kurz speichern und was ausprobieren?“

                          NOVA Team Pilot

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                            AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

                            Zitat von JN Beitrag anzeigen
                            Absolut!!!
                            Deshalb frage ich mich, wieso sich alle Welt immer an den Sinkwerten festbeißt, inklusive der Prüfstellen. So sieht die Prio im wirklichen Leben aus (bei mir zumindest):
                            1. Öffnungssicherheit (das Ding muss aufgehen und sich im Zweifel gegen den Hauptschirm durchsetzen)
                            2. Öffnungsgeschwindigkeit (Du ziehst in 60m Höhe den Retter. Retter 1 ist nach 40m tragend offen und landet dich mit 8m/s. Du brichst dir dabei das Bein. Retter 2 braucht 60m zur Öffnung, würde dich aber theoretisch mit sanften 4m/s zu Boden bringen. Theoretisch deshalb, weil du da in Wirklichkeit schon tot bist. Quizfrage: Welcher wäre dir lieber?)

                            dann kommt lange nichts und danach so Dinge wie
                            3. geringes Pendeln (sonst wird aus 4m/s schnell mal 12m/s im Maximalpendelausschlag)
                            4. geringes Sinken (nicht so wichtig, siehe oben. Besser hart als tot.)
                            5. geringe Vorwärtsfahrt
                            6. Steuerbarkeit
                            7. Gewicht


                            Die Kaufentscheidung bei den meisten Piloten läuft aber eher nach folgendem Ranking ab:
                            7.
                            4.
                            5.
                            2.
                            3.
                            6.
                            1.

                            traurig, aber wahr.

                            Edit: Hannes hat ein paar Postings weiter noch so etwas wichtiges gesagt, dass es auch in dieser Liste nicht fehlen darf: Punkt 1 und 2 sind in allererster Linie vom Piloten selbst beeinflussbar: Retter oft packen, gut werfen, schon einmal geworfen haben (im ST), sich damit auseinandersetzen. Das ist viel lebensrettender als die Entscheidung für den einen oder anderen Rettertyp (oder gar eine EN-LTF-wie-auch-immer-Zetifizierung). Sicherheit kann man auch in diesem Fall nicht einfach kaufen.

                            Leider alles völlig richtig, was Jörg da sagt. Auch die Reihenfolge der (falschen) Prioritäten.

                            Was mir von Retterabgängen um mich herum und auch in vielen Videos immer auffällt, dass viele (in Panik? in Unwissenheit?) dummerweise den Retter immer so werfen (oft nach unten), dass dieser erst mal eine laaaange Sekunde Bedenkzeit braucht, bis ihn die erlösende Strömung erfasst und dann recht schnell öffnet.

                            Gibt es "Gedanken/Entwicklungen/Bemühungen", diesen Faktor auszuschließen oder zumindest einzuschränken? Wie könnte man es technisch begünstigen, dass der Retter sehr viel schneller befüllt wird, wenn die Wurf-Ausgangssituation nicht ideal ist? Und in 50 m über Grund entscheidet das über "Schwein gehabt" oder "Klatsch – ich bin tot!"

                            Ich spinne mal rum: Sobald der Retter "merkt", dass er gezogen wird, etwa weil der Splint öffnet oder sich die geachterte Leinenschlange streckt, bläst eine Mini-Pressluftflasche Luft in den Befüllungskanal. Solche ca. nur 8 cm langen Druck-Kartuschen gibt es längst, so was steckt bei mir im Flickzeug in der Fahrrad-Satteltasche. Nur eine Idee. Könnte man ja auf das System Retter hin gezielt optimieren. Eine Art Luftschnellfass-Vorrichtung. RamAirs gibt es doch an jedem zweiten Liegegurtzeug.

                            Ich hatte in den Neunzigern mal ein Gurtzeug von Charly, das hieß so viel ich weiß Husky oder Primus, weiß nicht mehr genau. Aber es hatte auf dem Rücken eine stark vorgespannte Spiralfeder, die den Retter beim Ziehen eines Griffs über der Schulter herauskatapultierte. Bei den Drachengurtzeugen gab es parallel sogar Raketen-Retterantriebe. Hat auch alles funktioniert.

                            Ich würde mir heute, 20 Jahre später, eine ähnliche Innovationsfreude wünschen. Mit den heutigen Erkenntnissen und Materialien müsste doch da noch viel Potenzial stecken!

                            Stattdessen muss man wie vor einem Vierteljahrhundert noch "irgendwo" da rechts unten einen Griff ertasten und den irgendwie hinausbefördern. Ja, werden jetzt viele sagen, das muss man auch mental immer wieder trainieren. Schon klar, das wisst Ihr und das weiß ich, aber die große Masse? Die reagiert eben so "unbeholfen". Das sind eben Menschen und keine professionellen Retter-Auslöse-Automaten.

                            Auch würde ich mir ein System wünschen, dass einen passiven Piloten erkennt und entlastet und nach einem Entscheidungsprozess aktiv den Retter auslöst. Zum Beispiel bei einem Blackout in der Spirale. Oder bei mentaler Verkrampfung/Blockade durch Angst. Letztens erst wieder in Bassano beim Start von Cassete gesehen: Pilot mit EN-C-Gerät startet absolut unauffällig, fliegt raus und steuert ohne jede weitere Reaktion passiv in die hohe Pappelreihe unten links. Völlig unnötig, völlig überflüssige Situation. War nicht bewusstlos oder so, einfach abgeschaltet. Hat gleich nach der Baumberührung um Hilfe aus 30 m Höhe gerufen.

                            Es müsste doch im Jahre 2014, fast 2015, ein elektronisches intelligentes Kästchen geben, kleiner als ein Solario, das Notsituationen erkennt und dann, nach starkem akustischen Signal, bei Nichtreagieren des Piloten, eingreift. Nennen wir es mal Piloten-Assistenzsystem, so wie es das in der Automobiltechnik ja auch seit langem gibt.

                            Und bitte sage jetzt keiner, das widerspreche dem ursprünglichen Fliegen. Wenn ich dadurch überlebe, verzichte ich gerne auf den Heldenstatus.

                            Aber aktuell schauen alle nur auf Mini-Packmaß und Mini-Gewicht. Hat ja auch psychologische Effekte: Was klein und unscheinbar ist, noch dazu eine hübsche Farbe, wird nicht als Lebensretter mehr wahrgenommen. Nicht mehr als etwas, was die hässliche Seite des Fliegens offenbart, wenn es in unlösbaren Flugsituationen alles geradebügeln muss. Irgendwie unangenehm, dass man so etwas überhaupt braucht. Also bitte möglichst winzig, wenn's schon von Gesetz wegen sein muss...

                            Für einen "intelligenten" Retter, technisch-aerodynamisch ausgeklügelt, würde ich zweifellos das Geld auf den Tisch legen, das er kosten würde. Und mir wäre völlig egal, wenn er mehr wöge und im Gurtzeug mehr Volumen einnehmen müsste (obwohl doch da genug Platz sein müsste, wo die Protektoren doch immer kleiner und dünner werden...aber das ist ein anderes Thema).

                            Dann passe ich eben den Rest an, nicht umgekehrt.

                            Dani? Ich melde mich schon mal als Kunde an.
                            Zuletzt geändert von Stabilo; 19.11.2014, 20:46.

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                              AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

                              Hatte ich mir fast gedacht, dann wären es ja nur 88 Kg. Denke da sollte die 100er reichen oder?

                              Zitat von Tino Beitrag anzeigen
                              Bei der Berechnung der Rettergröße wird das Gewicht des Gleitschirmes nicht eingerechnet.

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                                AW: Alternativen zur Ultra - Cross?

                                Zitat von interklaus Beitrag anzeigen
                                Hallo Leute,
                                möchte mir eine neue leichte Rettung zulegen.....
                                Die zusätzlichen 300 Gramm kann ich verschmerzen bei der größeren Größe....................
                                Klaus
                                Zitat von interklaus Beitrag anzeigen
                                Hatte ich mir fast gedacht, dann wären es ja nur 88 Kg. Denke da sollte die 100er reichen oder?
                                Was ich nicht verstehe ist, dass man sich über 300g Mehrgewicht, für ein im Notfall gescheites Sinken, überhaupt Gedanken macht. Es hängt letztendlich ja nur der eigene Ar..h dran.

                                Gruß bigben
                                „Kann ich mein Leben mal kurz speichern und was ausprobieren?“

                                NOVA Team Pilot

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