- Anzeige -
KONTEST =:= GLEITSCHIRMSERVICE
- Anzeige -
TURNPOINT - European Brands for Pilots
- Anzeige -
= fly it your way =
- Anzeige -
AUS LEIDENSCHAFT AM FLIEGEM
- Anzeige -
http://www.skyman.aero/de/gleitschirme/sir-edmund.html

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

„German Flatlands Gleitschirm“

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    AW: „German Flatlands Gleitschirm“

    Zitat von pueckler
    Kennt jemand einen Platz, bei dem so viele Winden nebeneinander überhaupt betreiben kann / darf ?
    mit Tageszulassung sind die Tagebaugebiete denkbar. -wobei dort n.e.E. zumindest im Sommer relativ früh gestartet werden müsste (wegen der Erhitzung aber die dürfte zumindest in entsprechender Höhe Thermik-Garant sein. s´käme halt auch wieder auf nen Versuch an.
    Zitat von pueckler
    Denn auch für uns - den Drachenfliegerclub Berlin - wäre es ganz schön heavy, solche Meisterschaften alleine zu stemmen. (...) auch dafür müssen wir eine gewisse Manpower vorhalten.
    Es ist an sich ein Unding, daß so gut wie alles, was ein Mindestmaß an östlichem Engagement verlangt, a Euch kleben bleibt...
    Zitat von pueckler
    Jeder, der eine Tüte sauber hoch bekommt, wird in diesen Wochen selbst fliegen wollen.
    Stimmt.

    Kommentar


      #17
      AW: „German Flatlands Gleitschirm“

      Die Idee, von Tagebaugebieten aus mit einer Tageszulassung zu starten, hat einen gewissen Reiz. In dieser Hinsicht ist das (ostdeutsche) Flachland ja wirklich einzigartig. Wenns da mal anfängt zu blubbern, fällt auch keiner mehr runter - was, Bettina?

      Setzt halt eine gewisse Mobilität der Beteiligten voraus und die Möglichkeit, die notwendige Technik (z.B. Stromaggregat für die EDV zur Auswertung der Tracks - so viel Power hat nämlich kein Notebook-Akku ) vor Ort zu installieren. Die Vorstellung, dass Willi und Dieter sich hoch oben, im Führungsstand eines Tagebaubaggers, ihr Kabuff einrichten und die Pilotis dann über Katzenstege und Leitern nach oben aufentern, um ihre GPEsse abzugeben - das allein wäre schon eine Reise wert ;-)

      Mögliches Problem: die Öffentlichkeitsarbeit ist schwierig (die Jungs vonne Presse sind schon kaum bereit, ins Alte Lager rauszufahren) Obgleich: Beim ersten Mal wäre es bistimmt eine Kurzmeldung in den regionalen Abendnachrichten wert.

      Beibt nur noch ein Tagebau-Grubenbesitzer, der Bereitschaft zeigt. Konkrete Idee?

      Ach ja, schöne Träume.
      Bis dahin: Never run short of air

      sacht die Flachlanddrachenfliegerpresseente
      Micha Püüüüü[
      Never run short of air

      Kommentar


        #18
        AW: „German Flatlands Gleitschirm“

        Hi zusammen,

        also einen Tagebau halte ich nicht so für geeignet. Der ist für die Seile vermutlich genauso schlecht wie seinerzeit die Kiesgrube, ich glaub das hieß Johannisthal. Da hat die Flachlandente noch von großen Teichen und nicht von schönen Cumulanten geträumt
        Das AL wär mit vier Winden bei OW-Wind denke ich ganz gut machbar. Je zwei rechts und links der Runway. Parallel würden dann immer nur zwei Winden schleppen. Je eine der rechten und linken Runwayseite. Braucht dann auch nur einen Lepo und einen Windenfahrer pro Windenpaar. Machen wir im normalen Vereinsbetrieb ja auch öfter so.
        UL-Schlepp wäre während des Bewerbs halt nicht möglich.
        So ließe sich zumindest erst mal der Personalaufwand an Winden- und Lepofahrern reduzieren.
        Jede Winde hat zwei Funken. Eine zur allgemeinen Kommunikation, eine zur Verbindung mit dem eigenen Start. Alle Vorseile sind mit entsprechenden Wimpeln gekennzeichnet z.B Winde 1, Seil 1, Winde 1, Seil 2, usw.
        Die Teilnehmerzahl sollte auf max. 40 Piloten begrenzt werden.
        Wenn man von höchstens 10 Starts pro WInde in der Stunde ausgeht würde man also ca. 2 Std. brauchen allen Piloten einen Start zu ermöglichen. Rechnen wir weiter das selbst bei thermisch guten Voraussetzungen die doppelte Anzahl von Starts erforderlich ist brächte man beim beschriebenen Aufwand also ca. 4 Stunden Schleppzeit.Um auch den spät gestarteten Piloten gerecht zu werden werden die gestellten Aufgaben also nicht gar so groß ausfallen können.

        Ich würde mal voraussetzen das sich außer dem DCB zwei weiter Vereine an der Organisation beteiligen, sonst gehts garantiert nicht. Diese Vereine sollten dann auch je eine Winde mit je zwei WF mitbringen.

        Startreihenfolge am ersten Flugtag per Los, in den nächsten Durchgängen nach Platzierung.
        Am Start ein Slot von 5 Minuten ab eintreffen des Seils. Wer dann nicht weg ist stellt sich hinten wieder an. (Brauchen wir also auch noch Startzeitkontrolettis mit Stoppuhr - Protestgebühr €1000 )

        Bei NS-Wind spiele wir erst mal die Reise nach Jerusalem bis wir die Anzahl der Piloten genügend reduziert haben. Danach weiter wie beschrieben

        Also mindesten zwei Vereine wo seit ihr ? Harzer und Erzgebirgler willkommen!!

        Gruss
        Jürgen
        Zuletzt geändert von jbr; 04.12.2004, 00:18.

        Kommentar


          #19
          AW: „German Flatlands Gleitschirm“

          „Harzer willkommen“ ... mmmmh... muss ich meinen „Sponsor“ beknien, vielleicht könnte man da sogar was machen (Winde gehört der FS, mal schaun, wenn er mitmacht...?) Fahrer weiß ich nich, notfalls hock ich mich halt selber drauf.

          aber BITTE lasst uns bei den „guten Monaten“ (Juli/August) bleiben, Mai vielleicht noch... Ich will ja gar keine Hunderter, aber wir sollten jede Chance auf halbwegs vorweisbare Flüge festhalten. Wenn nach der glorreichen Premiere aus drei Durchgängen 3x10 km und 20xMinimumdistanz auf dem Zettel stehen, wird sich kein Mensch dafür interessieren, dat Ding als Wettbewerbsserie zu etablieren... Und wir waren ja bisher mit GS in diversen Flachlandbewerben nicht unbedingt vom Glück verfolgt...

          vielen Dank einmal mehr für all Eure Infos, Euer Interesse und auch kritische Anmerkungen, grad die sind wichtig damit man nicht zu sehr durch die rosarote Brille guckt...

          liebe Grüße, B.

          ---------------------------------------------
          edit:

          ...Halt Moment, den Mai als Alternativvorschlag zieh ich wieder zurück, das wär großer Käse weil da schon wichtige andere Wettbewerbe laufen, unnötige Überschneidung. Außerdem im Norden oft noch wacklige Wetterlagen, der April scheint hier „oben“ irgendwie länger zu dauern als südlich vom Weißwurstäquator...

          evtl. noch Anfang - Mitte Juni als Termin-Alternative...?

          P.P.S.
          Würd eher zu Vorsicht raten bzgl. Start-Slots, zu Gunsten der Sicherheit, grad bei indifferenten Windbedingungen (s. auch Hinweise von arcus-Stefan und Uwe Krenz). Es muss nicht sein, dass sich Teilnehmer zu gefährlichen Starts hinreißen lassen, bloß damit sie sich nicht wieder hinten anstellen müssen. Straffer Startablauf ist wichtig, aber keinen Unfall wert.

          Grüße, B.
          Zuletzt geändert von Bettina Ebeling; 05.12.2004, 12:26.
          Das Vertrauen der Unschuldigen ist das mächtigste Werkzeug des Lügners. (Stephen King)

          Kommentar


            #20
            AW: „German Flatlands Gleitschirm“

            Hallo Bettina, hallo Forumsgemeinde,

            das freut mich schon unheimlich, daß unsere Idee eines Wettbewerbs an der Winde auf ein solches Interesse stößt, danke Bettina, daß du sie hier im Forum aufgegriffen hast.
            In der Hauptversammlung sah es überhaupt nicht danach aus, daß ein solches Interesse da ist.
            Naja vielleicht lags auch an meiner Vorstellung, aber nachdem ich gemerkt hatte, daß Stefan Mast überhaupt kein Interesse an einem solchen Wettbewerb hat (eine entsprechende Meinungsbildung hatte man vorher durch eine fragwürdige Umfrage bei den German -Cup- Piloten durchgeführt) und vor allem, daß ein "Flachland-Fachmann", den ich eigentlich als Befürworter eingestuft hätte das Ganze als unmöglich dargestellt hat, hat mir frühzeitig gezeigt, daß der Antrag abgelehnt werden würde.
            Ich hatte zudem das Gefühl: wo kein Wille, da kein Weg!
            Aus formellen Gründen war eine Umformulierung leider auch nicht möglich, sonst hätte man eventuell doch noch eine Lösung finden können.

            Doch hier nochmals unsere Idee:
            Geboren wurde Sie aus einer Bierlaune nach einer Clubsitzung: Es sollte eine Weltmeisterschaft im Flachlandfliegen statt finden.
            Nach einer längeren Diskussion hat man sich auf eine innerdeutsche Flachlandmeisterschaft geeinigt und es wurden erste Verbindungen dem DHV geknüpft, dessen Vertreter aber nicht sehr begeistert von der Idee waren (es fielen Aussagen wie: ist unmöglich, gibt es schon als deutsche Meisterschaft, nicht geeignet als Landesmeisterschaft).
            Also haben wir weiter an der Idee gefeilt und uns schließlich darauf geeinigt einen Antrag auf der Regionalversammlung zu stellen, einen German-Cup- Termin an der Winde durchzuführen, der auch durch die Versammlung unterstützt wurde und jetzt leider doch von der Hauptversammlung abgelehnt wurde, allerdings mit der Zusage eine separate Meisterschaft zu unterstützen (also haben wir doch unser Ziel erreicht ;-)) ).

            Hier nun unsere Gedanken (ach so "unsere" heißt: Gleitschirmclub Kraichtal) zu den "Deutschen Gleitschirmmeisterschaft mit Windenschleppstart", von mir aus aber auch jeder andere Name:
            Teilnehmerauswahl:
            Die Teilnehmerzahl müßte vermutlich begrenzt werden. Es muß also eine Teilnehmerauswahl statt finden. Diese Auswahl könnte mit Hilfe des OLC (z.B. die 50 ersten Plätze der gewerteten Flüge in Deutschland aus der Winde), oder auch als Essenz aus Clubmeisterschaften oder Schleppgemeinschaften hervorgehen (jeder Windenflieger-Club ermittelt intern seinen Meister, der dann Startberechtigung für die deutsche Meisterschaft hat). Nichtorganisierte Flieger müßten sich hier einem Club anschließen (allerdings kann man an der Winde sowieso nur in der Gemeinschaft fliegen).
            Ortswahl:
            Es sollte ein Platz vorhanden sein, der alle Schlepprichtungen möglich macht und auf dem mit mindestens drei Winden gleichzeitig geschleppt werden kann. (Hallo Babs, du hast gesagt, daß du eine Möglichkeit hättest; meld dich doch nochmals).
            Wir selbst hätten auch eine Möglichkeit (ein Flugplatz), der zudem leicht erreichbar ist (Zuschauer und Nebenprogramm), allerdings ungeeignet für reine Ost-West- Winde.
            Organisation:
            Da ein recht hoher Aufwand erforderlich ist, ist die Zusammenarbeit mehrerer Vereine gefragt. Wir würden unsere Ausrüstung (sehr gute Doppeltrommelwinde und ein Quad) sowie das zugehörige Bedienpersonal (Windenfahrer, Startleiter, Seilrückholer) zur Verfügung stellen.
            Es wäre schön, wenn sich hier noch ein paar Vereine melden würden, die ebenfalls mithelfen würden.
            Wettbewerb:
            Es müssen klare Regeln erstellt werden, insbesondere was die Startreihenfolge und das Startfenster und Wiederstartmöglichkeit für jeden Piloten angeht. Die Aufgabe die wir angedacht hatten ist recht einfach: Soweit die Flügel tragen...
            Hier erwarten wir eigentlich Unterstützung des DHV, der die Erfahrung haben sollte.

            Also nach dem Motto: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, könnte die Idee vielleicht doch umgesetzt werden.

            Wir sind dabei!

            Kommentar


              #21
              AW: „German Flatlands Gleitschirm“

              Hallo,

              also wenn ich das jetzt richtig lese, reden wir von zwei Wettbewerben: Einer "German Flatlands"-Meisterschaft als Pendant zu dem German Flatlands der Drachenflieger, sprich für Teilnehmer nördlich des Weißwurscht-Äquators. Von mir aus auch als offene Meisterschaft. Und von einer Windenschlepp-Meisterschaft für die Bestern der Besten aus ganz Deutschland. Denn die Intentionen laufen da im Augenblick etwas auseinander.

              Meine Intention wäre, das Potenzial der nord- und ostdeutschen Regionen zu nutzen. Denn hier oben geschieht - im Vergleich zu Süddeutschland - einfach zu wenig. (Schade, dass Willi sein Posting zurückgezogen hat. He, Willi, ick will nu aber deine sachvaständje Meinung hier lesen. Raff dir uff, Mann!)

              Old Man Jürgens Ausführungen zum Alten Lager gehen - wie er selbst schreibt - davon aus, dass man vier Winden in Ostwest-Richtung betreiben könne. Klar, kann man. Es soll sogar Piloten geben, die bei einem Dreißiger-Seitenwind aus 60 Grad querab noch locker am Seil starten. Der Jürgen und sein Goldvogel gehören vielleicht sogar dazu ;-) Falls sich jedoch jemand entschließen sollte, die Winden auf Nord-Süd umzubauen, sind eben nur noch zwei Winden drin und das Absauf-Risiko verdoppelt sich sofort wegen der niedrigen Klinkhöhen.

              Dein Rechenbeispiel, lieber Jürgen, solltest du aber noch einmal in einer ruhigen Minute durchgehen, gelle?

              Wie das Procedere mit den Starts (die Slot-Idee) genau gehandhabt wird, kann ja dann der Pilotenrat beschließen resp. die Wettkampfleitung. Meine Erfahrung ist halt, dass das Gros der Piloten steht und wartet, und wenn dann einer oben bleibt, wollen plötzlich alle. Dann kann man tatsächlich nur zehn Schlepps pro Winde und Stunde bringen - wenn überhaupt. Sicherheit geht natürlich immer vor. (Nebenbemerkung für Jürgen: Am 1. August hatten wir übrigens 58 Schlepps an einem Nachmittag. Davon 42 auf der Wessel und den Rest auf der Koch. Und die hohe Frequenz verdanken wir unseren schwäbischen Gästen, den schwäbischen Startleitern und den schwäbischen Lepo-Fahrern. Wenn alle so diszipliniert mitmachen, wie die Jungs vom 1.PCS, dann klappts auch ohne Risiko ...)

              Die Teilnahme über bisherige Wettkampferfolge zu selektieren, halte ich für unfair und kontraproduktiv. Was haben OLC-Platzierungen denn mit dieser Meisterschaft zu tun? Der eine fliegt an jedem fliegbaren Tag und macht jedes Jahr zwei Hunderter, der andere nur am Wochenende und muss froh sein, wenn er bei ner Wolkenbasis von 1000 Meternn oder Blauthermik 30 km weit kommt. Wenn schon begrenzen, dann nach dem Grundsatz: Wer zuerst kommt, fliegt auch zuerst. Und wer sich zu spät anmeldet, den bestraft halt mal wieder das Leben: S'isch halt, wie's isch - und wenns ned so wär, dann wärs trotzdem so, wie's isch, gell?

              However: Frohock it to you all

              sacht

              Micha Pü
              die Flachlandente aus Leidenschaft

              _______________________________

              Und wie immer gilt: Never run short of air
              Never run short of air

              Kommentar


                #22
                AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                Yep, ACK, Micha.

                Ich bin unbedingt für ne offene Meisterschaft, jeder Windenflieger muss mitmachen dürfen, im Süden gibts schließlich auch Flachland. Wohnort-Vorauswahl wär genauso ungerecht wie die OLC-Selektion, die benachteiligt jeden berufstätigen Nord-, Ost- und Westdeutschen, dann könnte man’s auch grad ganz sein lassen.
                Ich glaub auch gar nichtmal, dass ne Offene von hunderten Anwärter überrannt würde – wenn ich mich an die Teilnehmerzahl der Ostdeutschen im vorigen Jahr erinnere, da waren wir aus fünf Ländern (Brandenburg/Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Thüringen) 17 Hanseln, wenn ichs noch richtig weiß.

                Lasst es uns als „Offene Deutsche“ konzipieren, obere Grenze irgendwo bei 50 oder 60 Piloten, es zählt das Datum des Startgeld-Eingangs auf dem Ausrichterkonto.

                Grüße, B.

                Das Vertrauen der Unschuldigen ist das mächtigste Werkzeug des Lügners. (Stephen King)

                Kommentar


                  #23
                  AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                  ich denke,daß eine meisterschaft an der winde nicht geeignet ist.
                  jeder der schon mal windenschlepp gemacht hat, weiß wie schwierig es ist den einstieg in die thermik zu finden!

                  und die gleichwertigen startbedingungen für die teilnehmer zu garantieren ist unmöglich,da der startvorgang einen hohen aufwand fordert.(seil holen,startleiter...usw!)

                  in den bergen können doch die piloten,bei guten bedingungen in ca 1/2 std bestimmt 30-50 piloten starten!

                  denke nicht,daß das einen sinn hätte......!

                  don`t worry be happy...flywilli

                  Kommentar


                    #24
                    AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                    Zitat von pueckler

                    Meine Intention wäre, das Potenzial der nord- und ostdeutschen Regionen zu nutzen. Denn hier oben geschieht - im Vergleich zu Süddeutschland - einfach zu wenig. (Schade, dass Willi sein Posting zurückgezogen hat. He, Willi, ick will nu aber deine sachvaständje Meinung hier lesen. Raff dir uff, Mann!)

                    Dein Rechenbeispiel, lieber Jürgen, solltest du aber noch einmal in einer ruhigen Minute durchgehen, gelle?

                    Die Teilnahme über bisherige Wettkampferfolge zu selektieren, halte ich für unfair und kontraproduktiv.
                    .................................
                    Wenn schon begrenzen, dann nach dem Grundsatz: Wer zuerst kommt, fliegt auch zuerst.
                    ....................................
                    Hi,

                    stimme dem absolut zu was die Teilnahmebedingungen angeht !!

                    Meine Rechnung in diesem Beispiel lieber Micha stimmt allerdings schon.
                    Natürlich schleppen in meinem Beispiel 4 Winden quasiparallel (mit einem Seilpaar Versatz)
                    Du wolltes doch aber den 5Min Slot pro Teilnehmer nicht einfach unterschlagen, oder ? Worst case müssen wir halt annehmen das jeder Pilot das voll nutzt. Dann noch ein Seilriss, defekte Sollbruch, Probleme mit dem Funk. Dann kriegen wir die von mir angenommenen Werte locker zusammen.
                    Mehr als 40 Teilnehmer scheinen mir daher absolut unrealistisch wenn die zu einer thermisch interessanten Zeit in die Luft kommen sollen.
                    Dabei sollten alle Piloten schon einigermassen gut geübte Windenstarter sein damit sich die turnaround Zeiten auch bei nicht ganz optimalen Startbedingungen möglichst kurz gestalten.
                    Es müssen ja nicht gleich 30kmh und 60Grad sein

                    Vordringlich sollte aber die Geländefrage geklärt sein. Dann die Terminfrage (vielleicht Anfang Juli ?) und alles weitere. Das ganze ist ja wohl auch eher ein Projekt für 2006. Gibts denn sowas wie ne Tageszulassung(wurde hier erwähnt) aktuell noch ? Dann könnte man ja zumindest mal prüfen inwieweit sich in der Umgebung vom AL auch eine brauchbare NS- Strecke findet.

                    Gruss
                    Jürgen

                    Kommentar


                      #25
                      AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                      ihr geht immer von einem perfekten windenstart aus,was ist aber bei einem startabbruch,oder ständig wechselndem wind usw......spreche aus eigener erfahrung,da steht man dann schnell mal 20min an dem seil und kann nicht schleppen...und das bei 30 -40 leuten???

                      na daß wird ein spaß geben,aber sorry das geht ja wohl voll in die hosen.

                      grüssle flywilli

                      Kommentar


                        #26
                        AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                        Hi,

                        erstmal finde ich die Idee im Flachland (FL) was zu machen klasse, sogar oberklasse!!!

                        Aber warum denn immer gleich Wettkampf? Man kann doch auch einfach ein "FL-Event" draus machen (ggf kommen auch ein paar Hersteller mit Probeschirmen und Vorträgen etc. etc.). Dann läuft die Bewertung des Ganzen auch nicht nur über die Streckenkilometer-Schiene, denn Wetterpech gehört halt auch zur Fliegerei...
                        Und wer dabei seinen (hoffentlich weiten) Flug mit anderen messen will, kann das über den OLC tun.

                        Gruß aus Monaco
                        Volker
                        (der daheim auch nur Berge von 50-200m hat)
                        ...

                        Kommentar


                          #27
                          AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                          Hi,

                          @ Sonnenscheiner: Weil es hier darum geht, gemeinsam eine Idee für einen Flachland-Wettbewerb auszuarbeiten.
                          Weil es fürs Flachland Gleitschirm bislang nix gibt, obwohl ja offensichtlich Bedarf da ist.
                          Weil vielleicht manch einer viel lieber zusammen mit ner fröhlichen Truppe Gleichgesinnter die Flüge auswerten möchte, statt abends allein zu Haus mit dem OLC-Programm rumzufummeln.
                          „FL-Event“ wie Du beschreibst sollte durchaus dabei sein, als Rahmen- und Alternativprogramm falls das Wetter keinen Durchgang zulässt.

                          @ Flywilli: komisch, über die Drachenflieger der German Flatlands hab ich bisher noch keinen lachen gehört. Die haben auch nicht immer Idealbedingungen am Start. Aber da arbeiten einfach kompetente Leute aus verschiedenen Vereinen konstruktiv, effektiv und mit höchst beachtlichem Erfolg zusammen. Trauen sich Gleitschirmflieger das nicht zu?

                          @ Jürgen: ... Segeletz vielleicht - haben die ne Nord-Süd-Strecke? Ausweichgelände sollten wir unbedingt haben, das ist richtig.

                          Ich geh übrigens durchaus davon aus, dass man schon im kommenden Sommer was schaffen könnte, zumindest in Form eines „Probelaufs“ mit Wertung. Ich würd vorschlagen: Sobald wir hier halbwegs auf einen Nenner gekommen sind, was wir über Winter wohl schaffen sollten, legen wir’s dem Sportausschuss vor und schauen, wie es mit der auf der JHV angekündigten Unterstützung aussieht.

                          Grüße, B.
                          Das Vertrauen der Unschuldigen ist das mächtigste Werkzeug des Lügners. (Stephen King)

                          Kommentar


                            #28
                            AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                            Zitat von Bettina Ebeling
                            Hi,

                            @ Sonnenscheiner: Weil es hier darum geht, gemeinsam eine Idee für einen Flachland-Wettbewerb auszuarbeiten.
                            Weil es fürs Flachland Gleitschirm bislang nix gibt, obwohl ja offensichtlich Bedarf da ist.
                            Weil vielleicht manch einer viel lieber zusammen mit ner fröhlichen Truppe Gleichgesinnter die Flüge auswerten möchte, statt abends allein zu Haus mit dem OLC-Programm rumzufummeln.
                            „FL-Event“ wie Du beschreibst sollte durchaus dabei sein, als Rahmen- und Alternativprogramm falls das Wetter keinen Durchgang zulässt.

                            @ Flywilli: komisch, über die Drachenflieger der German Flatlands hab ich bisher noch keinen lachen gehört. Die haben auch nicht immer Idealbedingungen am Start. Aber da arbeiten einfach kompetente Leute aus verschiedenen Vereinen konstruktiv, effektiv und mit höchst beachtlichem Erfolg zusammen. Trauen sich Gleitschirmflieger das nicht zu?

                            @ Jürgen: ... Segeletz vielleicht - haben die ne Nord-Süd-Strecke? Ausweichgelände sollten wir unbedingt haben, das ist richtig.

                            Ich geh übrigens durchaus davon aus, dass man schon im kommenden Sommer was schaffen könnte, zumindest in Form eines „Probelaufs“ mit Wertung. Ich würd vorschlagen: Sobald wir hier halbwegs auf einen Nenner gekommen sind, was wir über Winter wohl schaffen sollten, legen wir’s dem Sportausschuss vor und schauen, wie es mit der auf der JHV angekündigten Unterstützung aussieht.

                            Grüße, B.
                            sorry bettina,aber bei den paar drachenflieger,denke ich ist daß auch machbar.

                            außerdem,ist es mit dem drachen an der winde einfacher,(leichter rückenwind...nicht so empfindlich wie mit dem schirm,profil steht schon...der ganze schleppvorgang läuft dort leichter ab!)

                            bei den wettkämpfen in den bergen,hat man nach dem start immer noch bestimmt ein paar möglichkeiten einen bart zu finden,aber an der winde,mit der wenigen ausklinkhöhe hat man meist nur ein versuch und steht dann sehr schnell unten wenn man keinen bart findet!!

                            denke,daß der wettkampf dann doch zu sehr einem lotteriespiel gleicht und das ganze zu sehr auf dem zufall beruht,anstatt dem können!!

                            Kommentar


                              #29
                              AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                              Hi,

                              was Segeletz betrifft, hilft leider nicht, siehe hier: www.sgsegeletz.de/Flugplatz/flugplatz.shtml

                              Flugplätze bzw. ehemalige Flugplätze kommen als Alternative in Nord/Ostdeutschland kaum in Frage da diese eigentlich immer in der Hauptwindrichtung ausgerichtet sind.

                              Bei einem Gelände mit Kurzzeitzulassung www.dhv.de/typo/Fahrplan_f_r_Kurzzei.621.0.html
                              sind ja auch eine ganze Reihe Dinge abzuklären. Mal abgesehen davon das ein passendes NS-Gelände auch erstmal gefunden werden muss.
                              Genügend qualifiziertes Bodenpersonal zu motivieren und zu frühzeitigen verbindlichen Zusagen zu bewegen ist eine weitere Hauptaufgabe !!!!

                              Das Flachland/Windenwettbewerbe sehr erfolgreich durchführbar sind beweisen die GERMAN FLATLANDS und auch die bereits mehrfach im AL durchgeführten Ostdeutschen GS Meisterschaften. www.germanflatlands.de
                              Richtiges Sch.....Wetter gibts leider überall, im Flachland und auch in den Bergen. Dagegen ist natürlich niemand gefeit.

                              Gruss
                              Jürgen

                              P.S. Bevors voll in die Hose geht empfehle das stille Örtchen. Dort kann dann mancher Beitrag in diesem Forum vielleicht auch noch mal überdacht werden
                              Zuletzt geändert von jbr; 07.12.2004, 11:57.

                              Kommentar


                                #30
                                AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                                Zitat von Bettina Ebeling
                                Ich würd vorschlagen: Sobald wir hier halbwegs auf einen Nenner gekommen sind, was wir über Winter wohl schaffen sollten, legen wir’s dem Sportausschuss vor und schauen, wie es mit der auf der JHV angekündigten Unterstützung aussieht.
                                Hinweis: Tobias Schreiner erwähnte in der newsgroup, daß die DHV-Jugend nächstes Jahr mindestens ein Rennen von der Winde fliegen will. Ich denke mal da müßte doch eventuell die Möglichkeit der Kooperation da sein. Es muß ja nicht jeder allein das Rad erfinden.

                                Das andere ist: nach dem Posting von Franz Merl kann ich nicht sehen, daß es Erfolg versprechend sein wird, den Sportmanager / Sportausschuß einzubeziehen.
                                Der Mann beteiligt sich nicht an der Diskussion und Vorbereitung -was eigentlich seine Aufgabe wäre und wofür er bezahlt wird. Er soll sich mal ein Beispiel an den anderen DHV Resorts nehmen!
                                Wo ist sein Input? Ich kann nicht sehen, daß er in den vergangenen Jahren irgend ein Konzept vorgelegt hätte, mit dem die Situation der Piloten im im NichtAlpenGebiet verbessert worden wäre. Er wartet eigentlich nur wieder ab, daß man ihm ein fertiges Produkt präsentiert, welchem er seinen DHV Stempel aufdrücken kann...
                                Wie ist das: Zählt das nicht zu den Aufgaben eines offiziellen Sportmanagers beim DHV? Konzepte zur Förderung des (Breiten-) Sports? Wofür sonst läßt er sich bezahlen?

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X