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„German Flatlands Gleitschirm“

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    #31
    AW: „German Flatlands Gleitschirm“

    Hallo G.,
    kann Deinen Fragen/Gedanken zu den Aufgaben des Sportmanagers nur zustimmen. Denke, da besteht erheblicher Klärungsbedarf! Vielleicht hat ja Bettina, die meines Wissens nach in DHV-Fragen besser bescheid weiß, Infos, was zu den Aufgaben eines Sportmangers gehört. Mit der Suchfunktion hab ich auf der Homepage zu diesem Thema allerdings nichts gefunden. Ansonsten müßte man mal einen gesonderten Thread dazu starten bzw. an obere Stelle (DHV-Vorstand) nachfragen

    Grundsätzlich finde ich die Idee mit Flachlandschlepp"aktivitäten" gut! Es gibt genügend Pro´s und Kontra´s, welche oben schon genannt worden sind.
    Hab auch an der fragwürdigen, zur Gewissensberuhigung durchgeführten G-Cup Pilotenumfrage teilgenommen. Es wurde nur nach stattfinden/nicht stattfinden eines G-Cup Termins an der Winde gefragt. Erschien mir alles wenig durchdacht und ohne tiefergehendes Interesse gestartet.

    Fragend, Uli

    Kommentar


      #32
      AW: „German Flatlands Gleitschirm“

      Hallo Tina

      Auch mir tut es leid das auf der JHV der Vorschlag, den German Cup auch mal an der Winde starten zu lassen, gescheitert ist. Den Einwand von Gerd "unmöglich" kann ich bei näheren Nachdenken auch nicht im Raume stehen lassen. Aber alles der Reihe nach:

      Der Aufwand pro Schleppstrecke

      Wenn wir von einer Startfrequenz von ~ 70-80min ausgehen, dann sollten pro 10 Piloten eine Schleppstecke mit 2 Winden, einen Lepofahrer sowie einen Startleiter zur Verfügung stehen. Ein zusätzlicher Helfer wäre bestimmt recht sinnvoll um auch auf unvorhergesehenes zu reagieren. Also insgesammt 5 Helfer um eine Schleppstrecke zum laufen zu bringen.

      Der zusätzliche Platz für die nächsten Schleppstrecken

      Der Abstand zwischen zwei unabhängigen Schleppstrecken sollte meiner Meinung nach mindestens 150m betragen, evtl würde uns Horst Barthelmes auch einen etwas gößeren Sicherheitsabstand empfehlen. Diesen Platzbedarf gibt kaum ein zugelassenes Gelände her. Die Lösung könnte in der $25 Zulassung eines abgemähten Getreidefeldes liegen. Dieses setzt aber einen Wettbewerbstermin um Ende July voraus. (die LPG's im Osten haben immer noch große Felder)

      Mit wieviel Piloten rechnen wir?? Bei welchem Wettbewerb??

      Die Teilnehmerzahl der letzten Ostdeutschen Landesmeisterschaften haben bei uns den Eindruck entstehen lassen eine Berliner Vereinsmeisterschaft stattfinden zu lassen ;-))

      Das Interesse in unserem Verein ist vorhanden um Wettbewerbe mitzufliegen, aber auch um Wettbewerbe stattfinden zu lassen. Die GERMAN FLATLANDS Gleitschirm??? Als Landesmeisterschaft oder als freier Wettbewerb?? Natürlich alles nur als Training, um dann im folgenden Jahr den German Cup nach oben zu ziehen ;-<>

      Stattfinden kann eine größere Veranstalltung nur mit Hilfe anderer Vereine, bzw anderen Piloten. Ob es die Technik ist die gebraucht wird, oder auch genügend Helfer um einen großen Schleppbetrieb zu organisieren.

      Gruß Willi

      Im Mai wieder als Helfer bei den GERMAN FLATLANS, es wird bestimmt wieder ein tolle Woche werden, obwohl ich es bestimmt nicht schaffe meinen Schirm auszupacken

      Kommentar


        #33
        OT „German Flatlands Gleitschirm“

        @Uli
        Wie Du schon sagst: Man kann so und so fragen... Aber gut daß wir drüber gesprochen haben.
        Jedenfalls: Dem Ergebnis Deiner Anfrage beim DHV sehe ich mit Interesse entgegen!
        Man will ja niemandem Aufgaben zuordnen, die nicht in seinem Verantwortungsbereich liegen...


        Zitat von willy
        Die Teilnehmerzahl der letzten Ostdeutschen Landesmeisterschaften haben bei uns den Eindruck entstehen lassen eine Berliner Vereinsmeisterschaft stattfinden zu lassen ;-))
        Ha no, Willy! Und des says Du grad d´r Bettina?
        -do däfür isch aber selbst 2003 vill zvill badisch gschätzt worrä! Oder war des die gfürchtete BärlinerGelbfüßlerinvasion im Altä Lager?

        ,)

        -nich wohr mei Gudster? Grüße aus Sachsen
        G.Werner (heute mal mit Riesenidentitätsproblemen!)

        Kommentar


          #34
          AW: „German Flatlands Gleitschirm“

          @Franz Merl:

          Lieber Franz, ich finde es ziemlich unangebracht hier im Forum rumzumotzen und dem DHV, insbesondere Stefan Mast Vorwürfe zu machen und als „Alles-Verhinderer“ darzustellen.
          Du hast es ja schon selbst bemerkt „....vielleicht lag’s ja an meiner Vorstellung...“; na aber ganz sicher lag’s daran. Dein Antrag war aus einer Bierlaune heraus geboren (wie du selbst gesagt hast) und genauso als Antrag eingereicht!

          Für alle die den Antrag von Franz Merl noch nicht kennen:

          Antrag der Regionalversammlung Südwest:
          „Wir beantragen, dass im Rahmen des Wettbewerbs German Cup im Gleitschirmfliegen ein Wettbewerbstermin mit der Startart Windenschleppstart durchgeführt wird.“

          Das war’s! Keine Begründung warum ausgerechnet im German Cup, kein Konzept, keine Umsetzungsvorschläge, einfach nichts weiter als nur eine Idee zu präsentieren (hauptsach was gsacht!). Da brauchst du dich nicht wundern wenn dieser Antrag ablehnt wird.
          Ich will hiermit deine Idee nicht schlecht reden, die find ich nämlich als Grundsatzgedanken super, nur kann man nicht einfach so eine Idee in den Raum stellen ohne auch nur im entferntesten einen Gedanken an die Umsetzung verschwendet zu haben und dann auch noch RUMMOTZEN: Nun, da der Antrag abgelehnt worden ist kommen endlich Gedanken und erste Eckpunkte zur Umsetzung (nur leider 4 Wochen zu spät!!):
          So wie dies hier im Forum nun stattfindet, als Plattform zum Ideen und Konzepttausch, als Grundlagenarbeit für die Schaffung eines Konzeptes „German Flatlands Gleitschirm“ ist einfach geil. Dies wäre eigentlich deine Aufgabe gewesen und nicht die von Bettina, die sich somit wohl unfreiwillig als Koordinator für eine solchen Wettbewerb angeboten hat und prädestiniert dazu ist, da sie genügend Herzblut und Engagement mitbringt.

          Zu deinem Vorwurf: „... eine entsprechende Meinungsbildung hatte man vorher durch eine fragwürdige Umfrage bei den German-Cup-Piloten durchgeführt..“

          Für alle erst mal die angeblich fragwürdige Umfrage:

          Liebe German-Cup Piloten,
          Uns liegt ein Antrag für die Jahreshauptversammlung vor, in der kommenden Saison 2005 einen der German-Cups als Windenschlepp-Wettbewerb auszutragen.
          Was haltet Ihr davon:
          a) Ich bin dafür
          b) Ich bin dagegen
          c) Ich enthalte mich der Stimme

          Um rechtzeitig für die Jahreshauptversammlung, die am 27.11.2004 in Füssen stattfindet, ein Meinungsbild der German-Cup Piloten erstellen zu können, bitten wir um Rückantwort per e-mail an sport@dhv.de bis spätestens Mittwoch, den 24.11.2004.
          So nun erklär mir mal was an dieser Umfrage fragwürdig oder deiner Meinung nach Meinungsbildend sein soll. Bei denen die es betrifft, also den German-Cup-Piloten nachzufragen ob den überhaupt ein Interesse an solch einem Wettbewerb besteht, ist doch wohl legitim und der Sache dienlich vorbereitet auf einen solchen Antrag zu sein. Übrigens hab ich auf die Umfrage des DHV hin auch mit Ablehnung reagiert. Grund hierfür ist einfach das ich nur zugut weiß um die Schwierigkeiten beim Windenschlepp und ich einfach glaube das der German Cup dafür nicht die richtige Plattform ist. Was nicht heißt das ich einen Windenwettbewerb nicht befürworte, doch leider hat es einfach an einem Konzept gefehlt.

          Ich mutmaße einfach mal das es dich geärgert hat das dein Antrag abgelehnt wurde und du nun einen „Schuldigen“ brauchst. Sorry aber ich krieg nun mal das KOTZEN, dass du eine seit langem mal wieder super und sinnvolle Diskussion mit deinem Beitrag vergiften willst. Kann man den nicht einmal an einer Sache miteinander an einem Strang ziehen um produktiv auf ein Ziel „German Flatland Gleitschirm“ hinzuarbeiten, ohne irgendwelche Schuldzuweisungen.

          @G.Werner:
          Auch deine Schuldzuweisungen dienen in keinster Weise der Sache, vorallem wenn sie Schlussfolgerung aus einem zweifelhaften Beitrag aus dem Forum sind.
          Übrigens: Der DHV und vor allem nicht der Sportmanager hat meiner Meinung nach die Aufgabe für „Schnapsideen“ Zeit zu vergeuden und Konzepte zu entwickeln. Die hätten ja sonst nicht mehr die Zeit sich ums wesentliche zu kümmern. Nämlich uns den Rücken freizuhalten damit wir ein Maximum an fliegerischer Freiheit haben.

          @ Uli Schmeck:
          Es gehört jedenfalls zu unseren Aufgaben, wenn wir denn einen solchen Wettbewerb haben wollen, uns auch ein Konzept zu basteln und uns über die Umsetzung Gedanken zu machen. Nicht nach dem Motto: „Wir liefern eine Idee ab und der DHV, Sportmanager haben sich darum zu kümmern.
          „...erschien mir alles wenig durchdacht und ohne tiefergehendes Interesse gestartet...“ Diese Aussage von dir gefällt mir besonders gut, denn sie trifft genau auf den Antrag von Franz Merl zu.


          So, ich glaube alle Streckenjäger im Flachland haben auf solch einen Wettbewerb „German Flatlands Gleitschirm“ gewartet. Ich werde mir auch ein paar Gedanken zu dem Thema machen und demnächst hier äußern. Allerdings nur noch zur Sache!


          Viele Grüße

          albi

          Kommentar


            #35
            AW: „German Flatlands Gleitschirm“

            @albi

            wunderbar scharfsinnig analysiert und auf ganzer Linie zutreffend. Dabei positiv der Sache gegenüber eingestellt.

            Gruß Fritze

            In Füssen ebenfalls den Antrag abgelehnt, aufgrund der Konzeptionslosigkeit.

            Kommentar


              #36
              AW: „German Flatlands Gleitschirm“

              @ albi
              Du hast es richtig festgestellt: es fehlt eine "Plattform zum Ideen und Konzepttausch" hinsichtlich des Wettkampf"breiten"sports. Für Jugend und JuniorInnen wird was unternommen, nebenher siehts mau aus (oder wen interessiert eigentlich noch der G-Cup), einzig interessant ist der OLC.
              Was soll ich mit einer Abstimmung anfangen(Winde - G-Cup), zu der ich keine Vorinfos habe. Die Überlegungen, die jetzt stattfinden, hätten halt vor der JHV schon angeregt werden können (das Forum ist ja ein Medium dazu!)
              Wenn Vorschläge, Bitten und Anträge (nicht die, die auf Versammlungen gestellt werden) abgekanzelt werden, dann entsteht halt ein kritischer/negativer Eindruck gegenüber der "Sportobrigkeit".
              Noch eine Gegenfrage: wenn er kein „Alles-Verhinderer“ ist, was "macht" er für den Breitensport?

              Uli

              Kommentar


                #37
                AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                Hi (privat),

                laßt uns doch KONSTRUKTIV zurück zur Sache finden!

                - Ich biete hiermit an (wenn irgendwie möglich) als Wetterberater /Wetterreferent zum Gelingen eines solchen angedachten Wettkampfes beizutragen.

                -der nächste bitte!

                Gruß Volker
                ...

                Kommentar


                  #38
                  AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                  Hallo Leute,

                  da ich ja auch schon den einen oder anderen Wettbewerb geflogen bin (der letzte war ein World-Cup ;-) ) möchte ich Euch nur mal ein paar Sachen sagen, über die Ihr nachdenken solltet:

                  Also zuerst einmal finde ich es als Alpenflieger (wohne im Allgäu) eine super Sache, wenn sich bei Euch im Flachland Wettbewerbs-/Streckenflugtechnisch was tut. Würde das Winden-Strecken-Fliegen im Flachland selber gerne einmal ausprobieren.

                  Aber ich finde so ad hock einen Wettbewerb auf Biegen und Brechen aus dem Ärmel zu schütteln keine sehr gute Idee. Selbst bei uns in den Bergen ist es nicht immer möglich das Teilnehmerfeld in der vorgesehenen Zeit in die Luft zu bekommen. Und damit steht und fällt der ganze Wettbewerb.
                  Durch meine Wettkampf-Erfahrung der letzten Jahre hab ich festgestellt, daß nur ein "Airstarted Race" eine faire Möglichkeit darstellt, annähernd gleiche Bedingungen für den Großteil der Piloten zu schaffen. Und nur mit dieser Vorraussetzung ist ein Vergleich des Könnens (was ein Wettbewerb ja sein soll) möglich. Andere Startarten werden bei größeren Wettbewerben nur wenn es die Sicherheit vorschreibt und auch dann nur mit unmut der Piloten durchgeführt (wissen doch alle, daß hierbei notgedrungen einige Piloten einen Vorteil dabei haben). Und auch ein "elapsed Time" hat nur einen Sinn, wenn ich mir die Startzeit aussuchen kann und damit die taktische Komponente schwerer zum Tragen kommt. Was Ihr vorhabt klingt für mich eher nach Lotterie und nicht nach fairem Wettkampf. Ihr werdet damit sicher den Unmut einiger Piloten erregen und es wird bei Eurem Wettbewerb (zu Recht) massig Proteste hageln.

                  Viel besser fände ich die Idee, das Alles erstmal als großen Streckenflug-Event aufzubauen. Ihr habt viel weniger Streß und mit Sicherheit mehr Spaß dabei. Seht zu, daß einige bekannte Piloten mit daran teilnehmen und geht im Flachland auf Streckenrekord-Jagd. Wenn Ihr so eine Woche macht, bekommt Ihr viel mehr Aufmerksamkeit und Teilnehmer als mit jedem Wettbewerb. Außerdem könnt Ihr es dann in der thermisch besten Zeit des Jahres machen und müßt nicht auf eine Überschneidung mit anderen Wettbewerben aufpassen. Auch habt Ihr am Ende einen Gewinner - denjenigen der am weitesten geflogen ist ! Einfach und effektiv ! Ohne komplizierte Formel, ohne Proteste - mit einer Menge Spaß ! Und es interressiert die Fliegerschar bestimmt mehr, wenn bei Eurem Event reihenweise die 200km Marke überboten wird als wenn Ihr nach einer Aufgabe von 40km dann 4-5 Leutchen im Ziel habt. Denn wer schaut noch auf einen zusätzlichen Wettbewerb. Es gibt meiner Meinung nach eh schon zu viele.
                  Ein Streckenflug-Event im Flachland mit einer guten Show drum herum bieten den Piloten, die daran teilnehmen und auch dem Publikum mehr als jeder Wettbewerb nach der Wettbewerbsordnung dies könnte ! Außerdem wäre es mal was Neues und auch für mich als "alten Wettbewerbshasen" Mega-Interressant !

                  Also - überlegt es Euch noch mal !

                  xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx. Bleibt unabhängig, zieht es Alleine durch und lasst Euch nicht von anderen vorschreiben was Ihr wie und wo und wann und überhaupt zu machen habt. Auch bleiben die Lorbeeren, sollte die Veranstaltung ein Erfolg werden (und davon bin ich überzeugt, wenn Ihr vom reinen Wettbewerb weg und hin zum Streckenflug geht) Euch ganz allein erhalten und es kann sich kein noch so bunter Vogel mit Euren Federn schmücken.

                  Viel Spaß
                  und hoffentlich wird´s was
                  würd mit Freuden dran teilnehmen (am Streckenfliegen)

                  Matthias Raab
                  Zuletzt geändert von ForumAdmin; 09.12.2004, 14:17. Grund: Zwei Sätze gelöscht, im dem ein persönlicher Angriff und eine Unterstellung standen

                  Kommentar


                    #39
                    AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                    bin genau dieser meinung von mathias raab,die leute die diesen wettkampf an der winde ausrichten wollen,sollen mal bei einem pwc oder sonstigen event sich das mal anschauen,wie es abläuft usw!

                    es müssen vergleichsbare startbedingungen für alle piloten sein,aber daß geht an der winde nicht,da die zeit vom ersten gestarteten piloten,bis zum letzten einfach zu groß ist.

                    zitat von mathias raabDurch meine Wettkampf-Erfahrung der letzten Jahre hab ich festgestellt, daß nur ein "Airstarted Race" eine faire Möglichkeit darstellt, annähernd gleiche Bedingungen für den Großteil der Piloten zu schaffen. Und nur mit dieser Vorraussetzung ist ein Vergleich des Könnens (was ein Wettbewerb ja sein soll) möglich. Andere Startarten werden bei größeren Wettbewerben nur wenn es die Sicherheit vorschreibt und auch dann nur mit unmut der Piloten durchgeführt (wissen doch alle, daß hierbei notgedrungen einige Piloten einen Vorteil dabei haben). Und auch ein "elapsed Time" hat nur einen Sinn, wenn ich mir die Startzeit aussuchen kann und damit die taktische Komponente schwerer zum Tragen kommt. Was Ihr vorhabt klingt für mich eher nach Lotterie und nicht nach fairem Wettkampf. Ihr werdet damit sicher den Unmut einiger Piloten erregen und es wird bei Eurem Wettbewerb (zu Recht) massig Proteste hageln.)

                    ps.weiter faktor...denke die wenigsten ligapiloten schleppen an der winde,kommt noch hinzu,daß es viele "schleppanfänger" sind und die mit ihren sensiblen kisten an der winde? da sind startabrüche usw schon vorprogrammiert!!!

                    gruß flywilli
                    Zuletzt geändert von Gast; 09.12.2004, 11:48.

                    Kommentar


                      #40
                      AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                      Zitat von sonnenscheiner
                      laßt uns doch KONSTRUKTIV zurück zur Sache finden!
                      Schließe mich dem an. Hatte bereits befürchtet, daß die Sachdiskussion nun in die falsche Richtung abgleitet.
                      Möchte Albis Posting so nicht stehen lassen. Vor allem auch deshalb nicht, da mir die konstruktive Unterstützung durch den offiziellen DHV Manager fehlt. -Werde mich aber bemühen, dies auf sachliche Art rüber zu bringen:

                      1. Es liegt wohl in der Natur der Sache, daß Anträge bei der JHV möglichst kurz gehalten werden. Ich kann nicht feststellen, daß der Antrag den Charakter einer „Schnapsidee“ hat, oder aus einer Bierlaune geboren wurde. Vielmehr wurde er prägnant formuliert auf den Punkt gebracht.

                      2. Stellt sich bei mir an sich die Frage: weshalb muß sich eine JHV überhaupt mit diesem Antrag beschäftigen? Weshalb muß er überhaupt von Mitgliedern gestellt werden? Weshalb werden solche Konzepte nicht vom Verband selbst vorgelegt?
                      Das ist doch wohl eher eine Frage von Wettbewerbsorganisation / Vorbereitung. Mit anderen Worten eine Frage des Managements ! Ein guter Manager, der sich bemüht attraktive Wettbewerbe und Veranstaltungen zu organisieren, muß nicht erst per Mitgliederentscheid veranlaßt werden, seine Aufgabe zu erfüllen.
                      Oder kannsich irgend jemand vorstellen, daß in anderen Sportarten wie Fußball ähnliche Anträge gestellt werden müssen?

                      3. Zur sogenannten Befragung: Der DHV hat über 30 000 (?) Mitglieder. Und die Abteilung „Sport“ macht eine Befragung bei 50 (?) aktiven GC-Teilnehmern? –Die dann auch gleich per Email antworten sollen? Ja geht´s noch?
                      Gibt´s keine Homepage auf der man ein breite Öffentlichkeit ansprechen kann? Sind plötzlich alle Mailinglisten gelöscht worden?
                      Wie dilletantisch kann man´s eigentlich noch angehen?
                      Sehen wir es doch mal klar: für die meisten Piloten ist die Teilnahme am GC mit einem Riesenaufwand verbunden. Weshalb sollte ein Pilot aus Köln, Hamburg, Berlin oder Dresden an einem solchen -auch sportlich wenig attraktiven- Wettbewerb teilnehmen?
                      Ergebnis des GC: ein Bavarian Open mit dem organisatorischen Charakter einer Vereinsveranstaltung, aber anmaßenden nationalem Etikett. Muß ich diese Teilnehmer wirklich noch befragen ob Sie im Norden an der Wind fliegen wollen? (-nur schlechte Menschen unterstellen andere Absichten...)
                      Ganz ehrlich? Wäre ich ohne Windenschleppschein; dazu in Gmund, Füssen oder München zu Hause –wie würde ich wohl abstimmen? Wäre es in meinem Interesse, daß mir die Punkte von 2 Läufen durch die Lappen gehen, weil ich ohne Windenschein eine ganzen Termin verpasse? Weshalb sollte ich von Garmisch nach Köln, Fulda oder Berlin anreisen? Derzeit liegt doch alles so schön bequem vor meiner Haustür? Da fang ich doch schon wieder an mich aufzuregen...
                      4. Albi, ich stimme Dir in jedem Fall zu: Die Vorbereitung kann nicht Sache von Bettina, Volker, Willy oder anderen engagierten Mitgliedern sein. Es gibt Leute, die dafür bezahlt und die auch über die notwendigen Mittel verfügen! Das sind auch die jenigen, die anschließend über die Sache zu befinden haben werden. da wäre es angezeigt, wenn sie sich vorab einbringen und nicht nur abschließend die Hand zur Abstimmung oder zur Ablehnung heben...
                      –das fängt bei Personal, Kontakten und Datenbanken an. Ja eigentlich muß man nur noch mal in die 2003 Schublade schauen, in der frühere Verhinderungsaktionen, die erfolgreich nach dem selben Muster abliefen, abgelegt wurden.

                      Zitat von Albi
                      ,
                      @G.Werner:
                      Auch deine Schuldzuweisungen dienen in keinster Weise der Sache, vorallem wenn sie Schlussfolgerung aus einem zweifelhaften Beitrag aus dem Forum sind.
                      Übrigens: Der DHV und vor allem nicht der Sportmanager hat meiner Meinung nach die Aufgabe für „Schnapsideen“ Zeit zu vergeuden und Konzepte zu entwickeln. Die hätten ja sonst nicht mehr die Zeit sich ums wesentliche zu kümmern. Nämlich uns den Rücken freizuhalten damit wir ein Maximum an fliegerischer Freiheit haben.
                      Letzteres kann ich nur unterstreichen. Wie gesagt: ein Maximum –nicht aber regional begrenzt.
                      Daß es sich nicht um eine Schnapsidee handelt, für die man Zeit vergeudet, dürfte nun hinreichend geklärt sein. Es geht mir überhaupt nicht in den Kopf, daß ich das überhaupt diskutieren muß. Nein, meine Aussage bezog sich nicht auf ein „zweifelhaftes Posting“, vielmehr auf zurückliegende Erfahrungen und Ereignisse früherer Jahre, welche exakt nach dem selben Muster abliefen!
                      -dazu zählt auch, daß Leute, die versuchen einen postiven, konstruktiven Beitrag zu leisten, "angegangen" werden. Das erscheint mir wenig akzeptabel:
                      Sorry Albi, Franz Merl ist nun wirklich nicht der, dem Vorwürfe zu machen wären... Ich glaube, wenn Du dem einen 2. Gedanken gibst, wirst Du mir zustimmen.

                      Wofür muß ich einem Sportmanger der für den deutschen Verband auf nationaler Ebene tätig ist, den Rücken frei halten? –das was hier diskutiert wird, ist dessen primäres Arbeitsgebiet. Hierfür hat er Konzepte zu erarbeiten und vorzulegen. Zumindest möcte ich erkennen können, daß er sich hier engagiert. Insbesondere dann, wenn der Bedarf nun seit Jahren bekannt ist!

                      "Flatlands" mag der richtige Ansatz sein. Wenn man aber grundsätzlich bejaht, daß es sinnvoll ist, sportliche Wettkämpfe vom nationalen Verband durchgeführen und organisieren zu lassen, - und das tue ich in der Sache uneingeschränkt- so ist der GC das Richtige. Auch in seinem Breitensport-Anspruch. Gleichzeitig ist in diesem Stadium der Vorbereitung die Kommunikation zwischen DHV Sport und den Mitgliedern nicht nur wünschenswert, sondern dringend erforderlich.
                      - Das Forum"Streckenfliegen/ Wettbewerb" ist dafür doch wohl geeignet. oder?

                      So ich hoffe nun meinem eingangs erwähnten Anspruch an kritische Sachlichkeit halbwegs gerecht geworden zu sein. Um auf Volkers Aufruf zurück zu kommen:

                      Ich schlage konkret vor, hier die Stichpunkte für eine eine DHV Online-Befragung zu erarbeiten. Diese sollte u.a. bei den Vereinen und Einzelpersonen die Bereitschaft zum
                      • Engagement/ Bereitschaft zur Mitarbeit
                      • Geräten (Winden)
                      • geeignete Gelände (auch solche mit Tageszulassung)

                      abfragen. -wobei gerade Gelände kleinerer Vereine wichtig sind. Die Organisation bleibt ja nicht am Verein selbst kleben!
                      Damit wäre ein wichtiger Schritt getan, da so erst mal der Standort eines solchen Wettbewerbs erfaßt werden kann. Dann klärt sich auch die Frage des Termins (das Berliner Gebiet ist z.B. später im Jahr ergiebiger)
                      Zuletzt geändert von G.Werner; 09.12.2004, 12:29.

                      Kommentar


                        #41
                        AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                        Zitat von flywilli
                        es müssen vergleichbare Startbedingungen für alle piloten sein. Aber das geht an der Winde nicht, da die Zeit vom ersten gestarteten Piloten bis zum letzten einfach zu groß ist.
                        Hallo,
                        sofern Du der Willy K aus B bist, erstaunt es mich, daß dies gerade von Dir kommt.
                        Airstarted müßte eigentlich mit 3 Doppelwinden zu bewältigen sein, oder?
                        Wo siehst Du das Problem genau? -im organisatorischen Ablauf oder in der technischen Ausführung? (ich nehme an in der Verzögerung bei der Seilrückholung während eines Schleppvorgangs an der nächsten Winde?)
                        Kannst du das mal bitte konkret darlegen?
                        Zitat von flywilli
                        ps.weiter faktor...denke die wenigsten ligapiloten schleppen an der winde,kommt noch hinzu,daß es viele "schleppanfänger" sind und die mit ihren sensiblen kisten an der winde? da sind startabrüche usw schon vorprogrammiert!!!
                        -glaube ich nicht. Die Jungs wissen eigentlich schon wie sie mit ihren Geräten umzugehen haben. Im übrigen Startabbrüche lassen sich wirkungsvoll verhinndern, in dem ich direkt den Nächsten "anschnalle" und den Abbrecher ans Ende der Schlange stelle. Diese Aussichten motivieren eigentlich schon zum Training im Vorfeld

                        Gruß
                        G.Werner
                        Zuletzt geändert von G.Werner; 09.12.2004, 12:55.

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                          #42
                          AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                          Hallo Werner,

                          ich finde - wie gesagt - die Idee, einen sportlichen Event an der Winde im Flachland auszutragen super und überaus reizvoll. Auch für mich als Alpenflieger !
                          Könnte ich doch hierbei meinen fliegerischen Horizont um ein gewaltiges Stück erweitern. (Würde sogar noch extra den Windenschen machen !)

                          Allerdings finde ich diesen Event im Rahmen eines German-Cup untergehen zu lassen als absolut fehl am Platze ! Wieso kreiert Ihr nicht einen eigenen Event, der sich Hauptsächlich an die Masse der Windenflieger/Streckenflieger richtet anstatt auf Biegen und Brechen zu versuchen ihn in eine wenig bekannte und wenig beachtete Wettbewerbsserie zu integrieren ? Die bestehende aktuelle, offizielle Wettbewerbsform läßt sich halt mal schlecht bzw. gar nicht an der Winde umsetzen. Wieso nicht ein wenig kreativ sein und eigene Wege einschlagen ?
                          Der German-Cup wird mit einem Minimum an Mitteln durchgeführt. Schließlich dient er dazu die Piloten ans Wettbewerbsfliegen und an größere Wettbewerbe heranzuführen. Den Wettbewerb ins Flachland an die Winde zu verlagern würde eine Kostenexplosion bedeuten, der für die teilnehmenden Piloten in keinem Verhältnis steht. Schließlich haben sie am Ende nichts davon, da kein (oder kein größerer) Wettbewerb an der Winde durchgeführt wird. Ganz einfach darum, weil er nach dem bestehenden Reglement nicht für alle Piloten fair durchgeführt werden kann. Es haben halt nicht alle die gleiche Chance.

                          Bei Euch an der Winde herrschen andere Vorraussetzungen als bei einem Start in den Bergen. Dem muß bei einem Wettbewerb Rechnung getragen werden. D. h. der Wettbewerb muß anders durchgeführt werden als in den Bergen.

                          Eine riesen Chance für Euch sehe ich hier im Rahmen des Streckenfliegen/OLC. Diese Form des Wettbewerbs hat einen dermaßen riesigen Zulauf, dagegen ist der German-Cup doch echt ein Witz (möchte den German-Cup nicht abwerten, aber die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache)!
                          Einen Streckenflug-Cup im Flachland, zentral, nach den Regeln des OLC, über eine ganze Woche mit einem eindeutigen Sieger ! Damit könntet Ihr viel mehr Piloten begeistern und die Aufmerksamkeit der Medien/Sponsoren erregen. Das wäre etwas Neues ! Das Ganze in Verbindung mit einem Flugfest in der Region, um auch dem Publikum etwas zu bieten mit Tandemflügen und ein wenig Akro ! Und schon habt Ihr den perfekten Event. Vielleicht erklärt sich ja noch der eine oder andere Hersteller bereit zu kommen und schon habt Ihr für jeden etwas und nicht nur für eine handvoll Geman-Cup Piloten, die dann unwillig diesen Bewerb fliegen müssen um die Punkte nicht zu verlieren.

                          Natürlich ist das mit sehr viel Arbeit und organisatorischem Aufwand verbunden. Aber daß es klappen kann einen solchen Mega Event auch ohne Sportmanager (bzw. gegen Ihn) auf die Beine zu stellen, das haben die Oppenauer mit der BaWü-Open eindrucksvoll bewiesen. War dies doch für mich dieses Jahr der beste Event (und wie gesagt, ich bin sogar World-Cup geflogen und da liegt die Latte was Orgnaisation betrifft schon ziemlich hoch !). Die haben eine Veranstaltung hingelegt, gegen die sogar die Deutsche Meisterschaft wie eine schlecht organisierte Vereinsmeisterschaft ausgesehen hat. Allerdings war denen Ihre Intention, das Gleitschirmfliegen in Ihrer Region bekannter zu machen und für den Sport zu werben und nicht das Ansinnen einiger weniger Piloten einmal einen German-Cup in Ihrer Hiemat zu fliegen.

                          Wie gesagt, solltet Ihr ein solches eigenständiges Event im Bereich Streckenfliegen im Flachland auf die Beine stellen würde mich das sehr freuen und ich wäre gerne bereit zu kommen um Euch durch meine Teilnahme zu unterstützen (auch wenn ich mehrer 100 Kilometer fahren müßte). Auch würde ich eine Palette an aktuellen XIX Schirmen zum Probefliegen mitbringen.
                          Also überlegt es Euch doch nochmal, was Euch, eurer Region, dem Gleitschirmfliegen und den Piloten besser tun würde.


                          viele schöne Flüge
                          ob in den Bergen oder an der Winde
                          oder sonstwo .....

                          Matthias Raab

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                            #43
                            AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                            Zitat von G.Werner
                            Hallo,
                            sofern Du der Willy K aus B bist, erstaunt es mich, daß dies gerade von Dir kommt.
                            Airstarted müßte eigentlich mit 3 Doppelwinden zu bewältigen sein, oder?
                            Wo siehst Du das Problem genau? -im organisatorischen Ablauf oder in der technischen Ausführung? (ich nehme an in der Verzögerung bei der Seilrückholung während eines Schleppvorgangs an der nächsten Winde?)
                            Kannst du das mal bitte konkret darlegen?

                            -glaube ich nicht. Die Jungs wissen eigentlich schon wie sie mit ihren Geräten umzugehen haben. Im übrigen Startabbrüche lassen sich wirkungsvoll verhinndern, in dem ich direkt den Nächsten "anschnalle" und den Abbrecher ans Ende der Schlange stelle. Diese Aussichten motivieren eigentlich schon zum Training im Vorfeld

                            Gruß
                            G.Werner
                            hallo werner,bin nicht willy aus b!

                            ich schleppe auch des öfteren und sehe,wie es bei uns zugeht,wenn einmal 10-15 leute da sind zum schleppen.

                            vor allem,wo ich das große problem sehe ist,aus der geringen ausklinkhöhe,den anschluß zu finden.

                            wenn man mal beim schleppen sieht,wieviel von den anwesenden piloten prozentual "hochkommen",denke ich daß da das größte problem ist und nicht das organisatorische!!

                            und zu dem problem,daß die jungs starten können,spreche aus eigener erfahrung(habe bei den bawü mitgemacht und auch bei anderen wettbewerben dies beobachtet),da täuscht du dich!

                            was man da manchmal sieht,da fragt man sich schon wieso die in der liga,oder desgleichen mitfliegen......(das zum thema,die können ja alle toll fliegen)

                            grüssle flywilli

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                              #44
                              AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                              @willi

                              Hallo Willi,

                              jetzt tust Du uns Wettkampfpiloten aber schon ein wenig unrecht!
                              Viele Schirme in der offenen Klasse sind halt kompromisslos auf Leistung ausgelegt. Die Starteigenschaft eines Schirmes fällt da wenig ins Gewicht. Solange er sich überhaupt starten läßt muß es passen. Einen Nachteil in der Leistung zugunsten der Starteigenschaften würde keiner, der solch einen Schirm fliegt eingehen.
                              Uns geht es da halt auch ein wenig wie dem Albatros. Der Start dieses Vogels ist ja auch nicht gerade ein Ausbruch an Ästhetik. Einmal in der Luft hingegen schaut es dann schon wieder anders aus.
                              Diesen Nachteil wissen wir, nehmen ihn in Kauf und belächeln uns denn auch selber mal, wenn ein Start wieder mal unter die Kategorie "Hauptsache in der Luft" einzuordnen ist. Ist halt a bisserl schwieriger das Teil vor Allem bei nicht allzu guten Bedingungen (im Wettkampf bei ca. 70 % der Fälle ;-) ) anständig und ästhetisch zum Fliegen zu überreden.
                              Und ein Fehlstart kann jedem mal passieren, vor allem unter dem großen Druck und Streß, den ein Wettkampf mit sich bringt. Du stehst schließlich in der Reihe und mußt starten, wenn Du drankommst und nicht eine halbe Stunde später wenn Du denkst, daß die Bedingungen dann besser geworden sind.

                              Wenn Du mir nicht glaubst, leihe ich Dir gerne mal meinen alten Schirm und Du kannst damit am Übungshang ein wenig herumspielen. Wirst dann schon sehen, daß da doch ein Unterschied im Handling da ist.

                              Ach ja, der Albatros ist dennoch einer der besten Flieger/Gleiter unter den Vögeln - trotz dem Start. Vielleicht haben wir ja davon auch ein wenig ;-)) !

                              Schmunzelnde Grüße


                              Matthias Raab

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                                #45
                                AW: „German Flatlands Gleitschirm“

                                Zitat von Matthias.Raab
                                @willi

                                Hallo Willi,

                                jetzt tust Du uns Wettkampfpiloten aber schon ein wenig unrecht!
                                Viele Schirme in der offenen Klasse sind halt kompromisslos auf Leistung ausgelegt. Die Starteigenschaft eines Schirmes fällt da wenig ins Gewicht. Solange er sich überhaupt starten läßt muß es passen. Einen Nachteil in der Leistung zugunsten der Starteigenschaften würde keiner, der solch einen Schirm fliegt eingehen.
                                Uns geht es da halt auch ein wenig wie dem Albatros. Der Start dieses Vogels ist ja auch nicht gerade ein Ausbruch an Ästhetik. Einmal in der Luft hingegen schaut es dann schon wieder anders aus.
                                Diesen Nachteil wissen wir, nehmen ihn in Kauf und belächeln uns denn auch selber mal, wenn ein Start wieder mal unter die Kategorie "Hauptsache in der Luft" einzuordnen ist. Ist halt a bisserl schwieriger das Teil vor Allem bei nicht allzu guten Bedingungen (im Wettkampf bei ca. 70 % der Fälle ;-) ) anständig und ästhetisch zum Fliegen zu überreden.
                                Und ein Fehlstart kann jedem mal passieren, vor allem unter dem großen Druck und Streß, den ein Wettkampf mit sich bringt. Du stehst schließlich in der Reihe und mußt starten, wenn Du drankommst und nicht eine halbe Stunde später wenn Du denkst, daß die Bedingungen dann besser geworden sind.

                                Wenn Du mir nicht glaubst, leihe ich Dir gerne mal meinen alten Schirm und Du kannst damit am Übungshang ein wenig herumspielen. Wirst dann schon sehen, daß da doch ein Unterschied im Handling da ist.

                                Ach ja, der Albatros ist dennoch einer der besten Flieger/Gleiter unter den Vögeln - trotz dem Start. Vielleicht haben wir ja davon auch ein wenig ;-)) !

                                Schmunzelnde Grüße


                                Matthias Raab
                                hallo matthias,

                                diese "ausrede" laß ich nicht so gelten....dies traf bei den alten wettkampfschirmen,wie zb.xenon...und andere,die damals aktuell waren schon zu!


                                aber die starteigenschaften wie bei einem boom oder den jetzigen aktuellen wettkampfschirmen trifft nicht mehr zu,die starten so ziemlich alle recht gut!

                                denke daß ist bei deinem xix sens auch so..oder?

                                daß mit dem streß,bei einem wettkampf,da gebe ich dir voll recht fliege auch ab und zu mit,habe aber schon öfters manche ligapiloten außerhalb des wettkampfs getroffen und die startbedingungen waren echt easy,hat aber auch nicht besser geklappt!!!(stimmt,aber im wettkampf,wenn sie in der luft sind fliegen sie recht gut!)

                                übrigens,nett daß du mir was leihen würdest,aber ich fliege auch schon länger eine wettkampfsichel und weiß schon wie das mit dem starten ist....ich denke viel übung wie in allem macht den meister:-)

                                schmunzelnd zurück flywilli

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