AW: einfache 100km FAI
Alles eher OT:
Außenlandemöglichkeiten: ( <- mögliche Landeplätze)
Ich empfehle ohnehin niemandem auf Strecke zu gehen, der nicht gut landen kann. Wer noch eine groß laminare Landefläche, möglichst flach braucht, ist nicht bereit auf Strecke zu gehen!
Bitte erst trainieren. Setzt Euch auf großen Landeplätzen immer einen eigenen Landepunkt und versucht perfekt dort zu landen.
Die Strecke am Plansee vorbei ist ohnehin nicht einfach, da man hier die Windsituation sehr schwer nur versteht und super schnell auch im Monsterlee mal steckt. Mir selbst passiert!
Aber dieser Teil geht trotzdem sehr gut; DENN wer hier queren will muss ohnehin viel Höhe mitbringen und dann erst setzt man an. Findet man auf der SO Seite des Plansee keinen Anschluss, so hat man ca 100 Höhenmeter Zeit und muss dann eben zu einem der möglichen Landeplätze abdrehen. Thermischer Wind gemixt mit teils kräftigem Talwind sollten bei einer Landung dann kein Problem sein.
Tcha da unterscheidet sich dann ein Streckenflieger mit Ambitionen auf große Strecken und ein noch im Anfangsstadium steckender Pilot.
Dein genannter Plan B ist durchaus auch schon ganz wundervoll! Und wenn das Wetter nunmal den Weiterflug zu riskant wirken lässt noch immer eine noch große Strecke.
Man sollte, wenn man ein 100km FAI vor hat, aber keine Angst haben Außen zu landen. Gerade in den Bergen, wo es eh meist pro Tal nur eine Straße gibt gehört dieser Gedanke aus dem Kopf verbannt.
Ich kenne es selbst noch zu gut; "oh weh.... ich dreh lieber wieder um", so lernst man aber nichts und die Möglichkeit, dass der geplante Flug glückt ist bei 0.
Daher:
-Landen üben (Landepunkt)
-Kurbeln üben (am Hausberg immer der Höchste zu sein)
-Heimkommen-Gedanken verbannen
-kontinuierlich die erkannte Windsituation überprüfen
-nicht sehr tief weiter fliegen (erst Kämpfen! je tiefer, je schwächer die Bärte)
-Landeplätze ab einer bestimmten Höhe im Hinterkopf haben (aber weiter Kämpfen, bis es zu riskant wäre)
(erst am Boden stehend ist der Flug vorbei!)
Alles eher OT:
Außenlandemöglichkeiten: ( <- mögliche Landeplätze)
Ich empfehle ohnehin niemandem auf Strecke zu gehen, der nicht gut landen kann. Wer noch eine groß laminare Landefläche, möglichst flach braucht, ist nicht bereit auf Strecke zu gehen!
Bitte erst trainieren. Setzt Euch auf großen Landeplätzen immer einen eigenen Landepunkt und versucht perfekt dort zu landen.
Die Strecke am Plansee vorbei ist ohnehin nicht einfach, da man hier die Windsituation sehr schwer nur versteht und super schnell auch im Monsterlee mal steckt. Mir selbst passiert!
Aber dieser Teil geht trotzdem sehr gut; DENN wer hier queren will muss ohnehin viel Höhe mitbringen und dann erst setzt man an. Findet man auf der SO Seite des Plansee keinen Anschluss, so hat man ca 100 Höhenmeter Zeit und muss dann eben zu einem der möglichen Landeplätze abdrehen. Thermischer Wind gemixt mit teils kräftigem Talwind sollten bei einer Landung dann kein Problem sein.
Tcha da unterscheidet sich dann ein Streckenflieger mit Ambitionen auf große Strecken und ein noch im Anfangsstadium steckender Pilot.
Dein genannter Plan B ist durchaus auch schon ganz wundervoll! Und wenn das Wetter nunmal den Weiterflug zu riskant wirken lässt noch immer eine noch große Strecke.
Man sollte, wenn man ein 100km FAI vor hat, aber keine Angst haben Außen zu landen. Gerade in den Bergen, wo es eh meist pro Tal nur eine Straße gibt gehört dieser Gedanke aus dem Kopf verbannt.
Ich kenne es selbst noch zu gut; "oh weh.... ich dreh lieber wieder um", so lernst man aber nichts und die Möglichkeit, dass der geplante Flug glückt ist bei 0.
Daher:
-Landen üben (Landepunkt)
-Kurbeln üben (am Hausberg immer der Höchste zu sein)
-Heimkommen-Gedanken verbannen
-kontinuierlich die erkannte Windsituation überprüfen
-nicht sehr tief weiter fliegen (erst Kämpfen! je tiefer, je schwächer die Bärte)
-Landeplätze ab einer bestimmten Höhe im Hinterkopf haben (aber weiter Kämpfen, bis es zu riskant wäre)
(erst am Boden stehend ist der Flug vorbei!)
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