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Trekkingstöcke für Hike & Fly

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  • magic_boomerang
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Ich verwende seit ca 5 Jahren die Komperdell Carbon Stöcke (3 teilig), weil diese noch gut in das Rückenfach meines Gurtzeugs passen.
    Sie funktionieren immer noch tadellos, aber es ist klar, dass "ultralight" und "heavy duty" nicht vereinbar ist. Das Zeug würde ich zum Skifahren nicht verwenden. Wozu auch, zum Tourengehen braucht es andere, längenverstellbare Stöcke.

    Thomas

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  • Raschel
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Zitat von makro Beitrag anzeigen
    Die Länge der Schnur und somit die "Vorspannung" lässt sich durch ein Gewinde verstellen
    Danke! Habe ich probiert, es handelt sich aber um radiales, nicht achsiales Spiel. Das Element, welches im Griff sitzt muss ja darin laufen können. Da gehört ein Gummiring, oder eben ein halber mm ducttape drum: Ich will da rein.

    Gruss

    Raschel

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  • Willi Wombat
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Zitat von makro Beitrag anzeigen
    Gib halt ab und zu einen Tropfen Öl auf den Knopf.
    Immer Vorsichtig mit Mineralöl auf Kunststoff.
    Da weiss man nie so genau was passiert, wenn man die Kunststoffe nicht kennt.
    Es mag neben dauerhafter Schädigung auch kurzfristig durch Aufquellen ein unerwünschtes Ergebnis auftreten.

    Unproblematisch wäre meiner Meinung nach z.B. Wachs, Paraffinöl, Silikonfett oder Ballistol

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  • makro
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Die Länge der Schnur und somit die "Vorspannung" lässt sich durch ein Gewinde verstellen, guckst du:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: MG_5959.jpg
Ansichten: 1
Größe: 115,5 KB
ID: 823530

    Steht auch sicher im Beipackzettel

    Gib halt ab und zu einen Tropfen Öl auf den Knopf. Denke das wird aber bei der neuen Serie eh kein Problem mehr sein.

    Ciao
    Markus

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  • Raschel
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Schön, dass alle wieder sachlich geworden sind - sehr cool. Ich hasse threads die durch Zickenalarm absaufen.

    Ich hab nun so einen Stock und grausle mich dem vor Verhängen. Darum noch mal die Frage, ob jemand schon mal den Griff abmontiert hat, um die Mechanik vorbeugend zu fetten oder im worst case wieder gängig zu machen? Habe schon diverse Griffe und Spitzen bei Stöcken gewechselt. Swix, Leki, Salomon etc. befestigen die häufig mit Heissleim: Föhnen oder im Kunststoffsäckli in heisses Wasser. Bei diesem BD Stock könnte das wegen dem Schnürli für die Schlaufe schwierig werden - könnte.

    Ein weiterer Grund den Griff mal abzumontieren ist, dass der Stock im Griff Spiel hat. Mich persönlich nervt im Ohr, dass dadurch der Stock klackt und in der Hand, dass er schwingt. Hat man schon so ein Hightech Teil und dann klappert das?? Würde das gern mit einem Streifen Ductape passend machen, oder wenigstens minimieren....

    Ach und hierfür noch einen Kudo
    Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
    Das Wissen um die "Rostknöpfe" entstammt der Warnung eines Bergzeit-Mitarbeiters anläßlich von Rücklaufern und ist ca. anderthalb Jahre alt. Die zerrissenen Seile bei Komperdell sind Eigenerfahrung; da sind tatsächlich im Lauf der Zeit alle Teilstücke auseinander gerissen (sowie die Handschlaufen starr und kratzig geworden).
    $

    Gruss

    Raschel
    Zuletzt geändert von Raschel; 03.10.2018, 16:28.

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  • hoschiesfriend
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
    Der gefederte Knopf wird durch Flugrost weniger leichtgängig und kann dann innen hängen bleiben. Als Ergebnis bekommst Du den Stock nicht mehr im auseinandergezogenen (gespannten) Zustand arretiert; er ist nutzlos. Rausnackeln mit einem Draht oder so geht auch nur schlecht, weil der Knopf keinen Angriffspunkr bietet.

    CU
    Shoulders

    "Echte Vögel kotzen nicht!"
    Kann ich so bestätigen.
    Hätte 2 BD,einmal nach ca.einem Jahr Druckknopf nicht mehr arretiert.
    Beim 2ten Carbon Alu Bruch an der oberen Verbindungsstelle.
    Hoffe der Leki gibt mehr her.Außerdem finde ich die vom Langlaufen abgeleiteten
    Haltegriffe Spitze

    Einen Kommentar schreiben:


  • shoulders
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Das Wissen um die "Rostknöpfe" entstammt der Warnung eines Bergzeit-Mitarbeiters anläßlich von Rücklaufern und ist ca. anderthalb Jahre alt. Die zerrissenen Seile bei Komperdell sind Eigenerfahrung; da sind tatsächlich im Lauf der Zeit alle Teilstücke auseinander gerissen (sowie die Handschlaufen starr und kratzig geworden).

    CU
    Shoulders

    "Echte Vögel kotzen nicht!"

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  • Slople.com
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Jetzt wollte ich der Sache doch mal genauer nachgehen und habe meine eigenen Stöcke und die meiner Freundin untersucht - sie benutzt sie deutlich weniger als ich (vielleicht 1:20 oder so). Weder an ihren noch an meinen ist auch nur die leiseste Spur von Flugrost sichtbar, siehe Foto, welches ich gerade eben aufgenommen habe.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_4960.jpg
Ansichten: 1
Größe: 99,2 KB
ID: 823526

    Könnte einer der Rost-Betroffenen vielleicht mal ein Foto des Problems einstellen? Oder stammt dieses Wissen um das Problem ggf. doch nur von diesem einen Review hier (https://www.blackdiamondequipment.co...12177_cfg.html) ;-)

    Ggf. hat ja BD auch wirklich was in der Serie geändert. Mir wäre jedenfalls nicht bekannt, dass er auch nur bei einem der vielen gleichen Stöcke im Freundeskreis gerostet hätte.
    Der Knopf ist übrigens magnetisch und wohl verzinkt o.ä., das könnte man def. besser machen. Dafür kriegt man ihn zur Not mit einem starken Magnet wieder raus, falls er tatsächlich rosten sollte.

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  • Koerzl
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Nach jedem Hike mit der Ölkanne drübergehen und dann passt das, das sollt doch wohl möglich sein bei dem Preis

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  • shoulders
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Der gefederte Knopf wird durch Flugrost weniger leichtgängig und kann dann innen hängen bleiben. Als Ergebnis bekommst Du den Stock nicht mehr im auseinandergezogenen (gespannten) Zustand arretiert; er ist nutzlos. Rausnackeln mit einem Draht oder so geht auch nur schlecht, weil der Knopf keinen Angriffspunkr bietet.

    CU
    Shoulders

    "Echte Vögel kotzen nicht!"

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  • Raschel
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
    Das ist doch genau die Baureihe von BD aus dem OP - also die mit den Rostproblemen beim Arretiermechanismus.
    Was ist denn nun genau das Problem? Flugrost? Zunahme des Knopfs in der Dicke, wegen des Rosts? Tod durch verrosten?

    Kann man den Griff abnehmen und an die Mechanik ran?

    Grüsse

    Raschel

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  • Oliver
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Terra Hiker = billig
    aber nicht preiswert
    Griff stinkt und die Verklebung kann sich bei Zug lösen
    die Teller zerbröseln unter 0 Grad
    Gewicht ist nicht so leicht, wie angegeben

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  • Thermikmeider
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Was halten die Experten hiervon?



    Billig = schlecht muss ja nicht immer stimmen...

    Gruß

    Martin

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  • Slople.com
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    ach herrje... so viele Probleme auf einem Haufen ;-)

    Zum Thread: Es gibt bestimmt viele gute Stöcke, ggf. noch bessere als die BD, ich (und scheinbar einige hier und mind. 4 meiner Fliegerkollegen) sind damit sehr zufrieden, haben keinen die Nutzung behindernden Rost (obwohl sie sie nicht ständig nutzen, pflegen und optimieren), fassen den Stock nicht immer mal wieder versehentlich zu weit oben, wo er eigentlich bereits aufgehört hat, an, weil sie ihn zu kurz gekauft haben, haben darin noch kein Kabel zerrissen, man darf also als Durchschnittsanwender, der in km und nicht Meilen misst, davon ausgehen, dass die ganz einfach "gut genug" sind.

    Es sind Wanderstöcke, keine Ehefrau.
    Zuletzt geändert von Slople.com; 01.10.2018, 21:36.

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  • shoulders
    antwortet
    AW: Trekkingstöcke für Hike & Fly

    Ach weißt Du, mein Junge, nach zehn Jahren intensiver Stocknutzung (u.a. Komperdell Carbon so lange benutzt, bis die Kabel zerrissen sind; Fizan Ultralight am Gletscher zerknackt, aktuell auch schon wieder ganz gut Meilen auf den Leki, von den ersten billigen gar nicht zu sprechen) hab ich vielleicht doch was beizutragen. Darfst Du aber als frischgebackener Experte gerne ignorieren

    "Echte Vögel kotzen nicht!"

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