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Fliegen im deutschen Mittelgebirge

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    #91
    AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

    Ich würde ja so gerne noch mal an der Sophienhöhe fliegen. Aber das ist eine andere Geschichte. Außerdem müssten da ein paar Bäume gestutzt werden...

    Ups.

    Hab' ich jetzt "Jehova" gesagt?

    Phil
    ------------------------
    http://www.youtube.com/user/philflieger

    Kommentar


      #92
      AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

      Zitat von langhaarrocker Beitrag anzeigen

      Hab' ich jetzt "Jehova" gesagt?

      Phil
      pass mal auf, hier im Forum wird man schnell gesteinigt :-)
      Gott erhalt den Gerstensaft
      und meiner Frauens Arbeitskraft

      Kommentar


        #93
        AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

        Zitat von nikolaus Beitrag anzeigen
        Übrigens würde ich Dich auch nicht mit meinem Auto fahren lassen, obwohl es dafür zugelassen ist: Nicht etwa wegen der Auflage der Versicherung, nur Personen über 25 an`s Steuer zu lassen, sondern weil ich Sorge hätte, dass mir später jemand aus Rache die Reifen zersticht.

        Jochen
        Jochen, danke. So fängt der Tag doch gleich gut an.

        Kommentar


          #94
          AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

          Jochen, zu deinen Gunsten will annehmen, daß du sehr wohl über einen gesunden Menschenverstand verfügst und alles was du von dir gegeben hast nur aus "Spaß und Unterhaltung" geschrieben hast.

          Damit hoffe ich, daß solche Typen, wie du sie zur Zeit spielst, in Wirklichkeit nicht vorkommen.

          Peter

          Kommentar


            #95
            AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

            Es gib, bezogen auf unseren Sport, ein paar einfache Wahrheiten.
            Da ist zunächst die Tatsache, dass
            im ganzen Land die Gesetzeslage genau gleich ist.

            Nur, die LuftsportGeräteflieger wissen sowas leider nur selten.
            Die Kenntnisse diesbezüglich sind lachhaft geringfügig.
            Daher beharren die Vereinsmeier auch
            oft mit wütendem Starrsinn auf falschen Vorstellungen.

            Die Behörden in den Mittelgebirgen wissen zwar genau Bescheid, aber da sie das Ganze eher für „Kinderkram halten, und
            aufgrund des Auftretens der Repräsentanten der Vereine zu Recht, korrigieren sie deren Vorstellungen nur höchst selten.

            Ich bin ein paar Mal wegen bestimmter „Vorschriften“, die den Vereinen „heilig“ waren, bei den entsprechenden Behörden gewesen, jedes Mal wurde zunächst gesagt, Ihr wollt das ja so.....
            Aber wir können das auch ändern usw..

            In den Alpen ist es meist, aber auch nicht immer, so, dass
            die Fremden- Verkehrsleute schon darauf achten, dass
            die „Feindseligkeiten“ gegenüber Fremden nicht überhand nehmen.

            Dass z.B. jeder Bürger in D oder Ö im ganzen Lande die gleichen Rechte hat, man nennt das Freizügigkeit (ich weis, die juristischen Feinheiten…), ist den Vereinsmeiern vollkommen unbekannt….
            So ist es ungesetzlich, jemanden je nach Wohnort zu benachteiligen, sowas ist in den Mittelgebirgen aber gang und gebe, jedoch rechtlich unhaltbar.
            Für Vereinsmeier alles undenkbar, der Hinweis darauf treibt ihnen bereits die Zornesröte ins Gesicht..... wie gesagt, in der Gesamtheit mehr als lächerlich.
            Zuletzt geändert von Cacao; 17.09.2010, 09:08.

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              #96
              AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

              Zitat von jochenh Beitrag anzeigen
              Ich möchte deswegen noch einmal nachhaken:
              Wo sind denn bisher schon überall Fluggebiete geschlossen worden?
              Könnt ihr wenigstens ein einziges nennen?
              Warum nach D schauen:
              * Walchsee Brennkopf
              * Wilder Kaiser Gruttenhütte
              * Flypark Zell am Ziller

              Grund: Fehlverhalten von Gastfliegern

              Kommentar


                #97
                AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                Zitat von FlyBird Beitrag anzeigen
                Eine Auflage, dass nur 30Piloten am Tag starten ist in solch einem Fall ja wohl sinnvoller für die Natur!?
                Außerdem; welcher Naturschützer kommt auf die Idee nur Vereinsmitgliedern das Fliegen zu erlauben?
                Nur Vereinsmitgliedern das Fliegen zu erlauben - Keiner. Den Naturschützern geht es nur darum, das Flugaufkommen insgesamt so klein wie möglich zu halten. Aber wenn so viele Gastpiloten auftauchen, dass die Vereinsmitglieder nicht mehr selber zum Fliegen kommen, siehe dort: Fliegen nur auf Antrag

                Also was sind tatsächlich die Gefahren, dass ein Gebiet geschlossen werden sollte? Aber bitte mit einem Beispiel/Beweiß(Argument=Behauptung,Begründung,Beispiel).[/QUOTE]
                Schau mal nach dem Fluggebiet Bausenberg. Dort bat der Bürgermeister von Beginn an darum, dass nicht mehr als 8 Piloten gleichzeitig in der Luft sind - warum auch immer. Drachen dürfen dort von vornherein NICHT starten! Später zeigte sich, dass Gastpiloten mehrfach die Häuser auf dem Weg zum Landeplatz touchierten, sehr zum Unmut der Anwohner. Gab dann auch reichlich Ärger.
                Zuletzt geändert von FliegenWilli; 17.09.2010, 09:59.

                Kommentar


                  #98
                  AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                  Was machen die eigentlich mit ihren Auflagen, wenn es einer oder gar ein ganzer Pulk auf Streckenflug schafft, in so ein Gebiet einzufliegen? Dann besteht z.B. die Auflage das nur acht Schirme in der Luft sein dürfen und dann kommt ein Pulk Streckenflieger und erhöht die Zahl oder die Leute fliegen in ein Schutzgebiet des Wiesenmolchs...was passiert dann? Werden die mit der alten Flak von Opas Speicher abgeschossen?
                  Wird das Gebiet gesperrt weil einer auf Strecke (der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt) gegangen ist und die teilweise kleinlichen Auflagen einfach nicht kennen konnte?
                  Kommt die Pflicht zum GPS mit Wegpunkten mit Vereinsgeländen und entsprechenden Vereinsauflagen (Achtung sie fliegen gleich in den Luftraum von Verein XYZ ein...Mindestflughöhe 20cm, nicht mehr als vier Schirme in der Luft sonst droht Geländeschliessung)?
                  Wenn der Elektromotor kommt und das freie Starten auf Wiesen möglich wird, werden sich solche Fälle sicher öfters ergeben und dann wird hoffentlich auch der eine oder andere Grundbesitzer lernen, das die Zeiten vorbei sind, in denen man für ein - an sich wertloses - Stück Land an einer Hangkante, tausende Euro Pacht kassieren kann.

                  Kommentar


                    #99
                    AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                    Es ist leider eine Tatsache, dass unter dem „Deckmantel Naturschutz“ jeder irgendetwas durchsetzen will, was ihm irgendwie nicht passt oder suspekt ist.
                    Das geht quer durch die Gesellschaft, an dem Spielchen beteiligen sich alle.
                    Sagt man was dagegen, hat man gegen die „political correctness“ verstoßen, und dass gilt als „böse böse“.
                    Erfahrungsgemäß sind die Behördenchefs wie Bürgermeister usw. einerseits empfindlich, weil sie sich, aus ihrer Sicht, nur unnötigen Ärger aufhalsen.

                    Andererseits wissen sie natürlich, dass das „dagegen sein“ mehr eine psychische Grundhaltung vieler Bürger ist, die einfach „mitreden“ wollen,
                    oder wie die Vereinsoberen, „mitbestimmen“ wollen.
                    Das trifft dann aufs Fliegen, was ja nur von einer Minderheit betrieben wird, wie das Unbehagen generell gegenüber allem fremden und ungewöhnlichem.
                    Leider sind die Vereinsleute nur zu schnell bereit, sich diesem Unsinn zu beugen, weil dies auch ihrer Wichtigtuerei entgegenkommt.

                    Die Behördenchefs sind aber dann offen für die Belange der Flieger,
                    wenn sie merken, dass die Gesprächspartner diese „angeblichen Naturschützer“ durchschauen.
                    So sind Einschränkungen wegen Brutzeit der Vögel oder generell der Tierschutz
                    als Gegensatz zum Fliegen schlicht Unfug, und die wirklichen Umweltschützer wissen das auch.

                    Es geht nur ums Bevormunden, da sind die Vereinsoberen und die angeblichen Umweltschützern "ein Herz und eine Seele".
                    Die Behörden wissen das!
                    Zuletzt geändert von Cacao; 17.09.2010, 12:33.

                    Kommentar


                      AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                      @kakao:
                      Was soll das Rumreiten auf Gesetzen etc.? Versuch doch mal auf der Basis von Gesetzen etwas zu erreichen. Außer schlau reden hast du doch nichts versucht!

                      Neben Gesetzen gibt es noch tausende von Vorschriften und Verordnungen. Und die werden eben so lange ausgelegt bis das Ergebnis erreicht ist, welches die Bauern, Bürgermeister, Anwohner, der Cousin vom Bürgermeister, Jagdpächter und Behörden haben wollten. Entweder für den Club, oder viel schneller dagegen.

                      Es ist viel entscheidender in diesen kleinräumigen Netzwerken (nein, nicht Web2.0 Facebook etc., sondern die Dorfkneipe) eine Lobby für die relativ kleine Gruppe der Sporttreibenden gewinnen zu können. Das gilt ja nicht nur für das GS Fliegen. Wie wir schon lesen konnten auch für Kletterer, und wohl auch für Crosser, Biker usw. Oder andersrum alles außer Fußball.

                      Und zur Ungleichbehandlung nach Wohnort: jeder Tennis-, Golf-, sonstwas- Platz ist zunächst nur für die eigenen Clubmitglieder gedacht. Oder spazierst du da auch einfach drauf, hoppla hier bin ich, habe schon mal in XY Golf gespielt, jetzt spiele ich hier Tennis, steht so im Gesetz :-) . Der Rauswurf wird aber abgehen ....

                      Kommentar


                        AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                        Zitat von jochenh Beitrag anzeigen

                        Und zum Glasberg habe ich schon geschrieben:
                        das war nie zugelassen, also kann da auch nichts gesperrt worden sein...

                        sicher doch war nie zugelassen .............. danke uli
                        http://www.paragliding365.com/index-...ails_2196.html



                        mmmmmmmm ma ne andere frage:

                        !!!!! bist du in einem verein !!!!!!

                        falls ja, tut es mir leid für deine freunde im verein
                        falls nicht, weiß man warum du so redest denn sonst wüsstest du was das für arbeit ist, in fachkreisen nennt man so lebewesen wie dich dann parasit alles rausholen und wenn das schiff untergeht .......... abhauen

                        tut mir leid aber musste ma sein .............. deine haltung in aller ehren
                        satz eines fluglehrers
                        DAS ANDERE RECHTS !?!

                        mfg ludwig

                        Kommentar


                          AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                          Lieber Utz,
                          Du stellst sehr schön dar, was ich meine:
                          Wenn man unter Freizügigkeit (oder Gleichheit vor dem Gesetz) das versteht, was Du schreibst, dann ist natürlich „Hopfen und Malz verloren“.
                          Wenn jemand mit so einer Ansicht bei einer Behörde vorspricht, kommt genau auch das raus,
                          was Du schreibst.

                          Allerdings, außerhalb Deiner Ansicht gib es noch Leute, die anders denken, und die dann auch einen „vernünftigen“ Vertrag für ein Fluggebiet schließen.
                          Deine Ansicht entspricht in keiner Weise dem, wonach Behörden entscheiden,
                          außer sie halten das Ganze für „Kinderkram“,
                          weil es ihnen so dargeboten wird.

                          Dein Beitrag ist als Beispiel nicht schlecht.
                          Ich war an mehreren Geländezulassungen beteiligt.
                          Zuletzt geändert von Cacao; 17.09.2010, 13:04.

                          Kommentar


                            AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                            @Cacao, da Du mal wieder grundsätzlich argumentierst,
                            hier ein Hinweis auf einen grundsätzlichen Irrtum Deinerseits:
                            Zitat von Cacao Beitrag anzeigen
                            [FONT=Calibri][SIZE=3]..., dass
                            im ganzen Land die Gesetzeslage genau gleich ist.
                            Falsch, sie ist von Bundesland zu Bundesland sehr verschieden.
                            Bei Betrachtung des konkreten Verwaltungshandelns werden die Unterschiede noch krasser.

                            @XiiX Dein fiktiver Pulk Streckenflieger.
                            Am Boden würde man dann halt eine 1/4 h den Startbetrieb unterbrechen, bis die weitergeflogen oder abgesoffen sind. Ganz einfach und sehr regelkonform.

                            @All Weil hier so oft nach geschlossenen Fluggeländen gefragt wird.
                            Man kann davon keine Gelände ausschließen, die nie Zugelassen waren, weil die Zulassungspflicht noch nicht so lange existiert.

                            In Usingen hat z.B. der ortsansässige Verein nie eine Zulassung in die Hand genommen, weil die Quartalsirren, die dort Anwohner und Naturschutz vollkommen gegen den Flugsport aufgebracht hatten, namentlich bekannt waren.

                            Weitere Beispiele ?
                            Wolfenacker: geniales Fluggelände, aber "jede Drachenlandung (bergab in Streuobstwiesen) kostet einen Steuerbügel".
                            Die Anwohner waren von Flieger-Autokarawanen genauso angepisst, wie von allwöchentlichen Krankenwagen und Feuerwehr-Einätzen. Ein Massiver Holzzaun, aufgestellt vom Grundbesitzer, beendete irgendwann weitere Startversuche.

                            Marlberg: War gut für Drachen. Die ersten GS kamen mangels Gleitzahl nicht über die letzten Obstkulturen auf den Landeplatz. Man hat es jedoch immer wieder versucht, bis zum bitteren Ende (für das Fluggelände).

                            Liers: Früher Drachenflug, heute Modellflug.
                            Na gut, die brauchen auch ihre Spielplätze...
                            Aber Geschichten zu mangelndem Gutwillen bei der gemeinsamen Nutzung gab es da auch.

                            Ich kann die Börrianer verstehen, dass sie am WE keine Gastflieger mehr zulassen.

                            Es gibt auch andere Beispiele:
                            Weil nur Leute, wie JochenH zum fliegen kommen wollen, aber niemand vor Ort sich mehr um Startplatzpflege und gedeihliche Kontakte zu Behörden und Interessenträgern kümmert, liegt dieses schöne Fluggelände im Sterben...

                            Also, Bitte, Ball flach halten und anständig Benehmen als Flieger im deutschen Mittelgebirge.

                            Die Regelung der Portaner mit einer ermäßigten Startgebühr für Mitglieder anderer gastfreier geländehaltender Vereine finde ich goldrichtig und setze mich auch als Vereinsmitglied dafür ein (soweit wir nicht ohnehin keine Gebühren kassieren).
                            Gelände, in denen keine Gastflieger willkommen sind, haben wir auch und da gibt es gute Gründe, für die Respekt angebracht ist,
                            und nicht unverschämtes Anspruchsdenken.
                            W.

                            Kommentar


                              AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                              Leute, Leute ich hab ja selten so viel Blödsinn gelesen wie in diesen und in ähnlich gearteten Beiträgen (zB. zum Thema Gastflugregelungen).
                              Jeder der in Deutschland schon mal ein Fluggelände zugelassen hat kann sich nur mit Grausen abwenden, bei der Geisteshaltung die hier manche an den Tag legen wundert es mich, daß es überhaupt noch Gelände mit Gästeregelung gibt.

                              Nur um hier mal mit ein paar Vorturteilen aufzuräumen:
                              Der DHV trägt keinesfalls die Kosten einer Geländezulassung. Die Kosten für die Geländezulassung (zb. Erschließung, Roden etc.) trägt ganz allein der Geländehalter bzw. der Antragssteller, das kann dann auch ganz schnell ein deutlich vierstelliger Betrag sein. Ebenso die Gebühren bei den an der Zulassung beteiligten Behörden, Kosten für Gutachten, wie zum Beispiel FFH-Verträglichkeitsgutachten etc. Ganz nebenbei fallen dann auch noch in nicht unerheblichem Maße Kosten für die jährliche Pacht von Start- und Landeplätzen an, auch diese trägt der Geländehalter.
                              Dies ist im Normalfall eben ein Verein, nämlich der Verein der vorher in jahrelanger mühseliger Arbeit Bürgermeister, Gemeinderäte, Förster, Jagpächter, Interessenverbände wie zum Beispiel IG Wanderfalken, örtliche Landwirte und nicht zuletzt auch die verantwortliche Naturschutzbehörde bekniet, gebauchpinselt, argumentiert und disskutiert hat.
                              Der nach anfänglichen Misserfolgen und Ablehnungen immer wieder aufs Neue einen Anlauf gestartet hat, bis er es dann letztendlich gegen viele Widerstände geschafft hat das Gelände zuzulassen. Das Ganze geht natürlich einher mit einem nicht unerheblichen Zeitaufwand der beteiligten Personen (Vereinsmeier). Auch nach der Zulassung wollen immer wieder Kontakte gepflegt und Probleme ausgeräumt werden. Auch dies ist ganz selbstverständlich die Aufgabe der Vereinsmeier. Wenn dann so ein Verein bestimmte Regelungen oder auch Auflagen hat um den Erhalt des mühsam zugelassenen Geländes auch für die Zukunft zu sichern, dann hat man die als GAST eben auch zu befolgen und zu akzeptieren. Das hat mit DHV-Mitglied oder nicht gar nichts zu tun. Gibts übrigens auch anderswo, ich kann auch nicht auf jedes Modellfluggelände kommen und fliegen, genausowenig wie ich einfach auf jedem Golfplatz loslegen darf, nur weil ich Mitglied im Golfverband bin. Auch hat meinen Führerschein nicht die Zulassungstelle bezahlt sondern ich ganz allein und genauso verhält es sich auch mit der Geländezulassung. Das ganze Leben, nicht nur beim Fliegen, gilt es Regelungen und Auflagen einzuhalten wird langsam Zeit das, das der eine oder andere auch merkt.
                              Zuletzt geändert von jde67; 17.09.2010, 13:38.

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                                AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                                Zitat von jochenh Beitrag anzeigen
                                @paraglider07
                                Du sprichst auf das Erprobungsprogramm der Motorschirmflieger an. Das ist schon ein wenig etwas anderes, oder? Wenn es heisst: Da wird ein Gelände neu zugelassen, da dürfen jetzt das erste Jahr namentlich nur 5 Piloten testen, ob sich das Gelände eignet, dann ist das ja o.k. Dort wo ich aber war wird schon seit Jahren geflogen, in einer reinen Kulturlandschaft, irgendwelche triftigen Gründe warum da nur exclusiv Vereinsflieger hin durften konnte mir auch auf Nachfrage keiner erklären... (als Alpenflieger war ich angeblich zu unerfahren, im gefährlichen Mittelgebirge zu fliegen )
                                Hallo Jochen,
                                Ich meinte nicht das Erprobungsprogramm. Ich kenne Leute die ein Gelände zugelassen haben, und dann wurde aber bspw. vom RP gesagt, das nur bestimmte Personen dort starten dürfen, oder sogar nur der, der das Gelände zulässt und nicht jeder.

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