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Fliegen im deutschen Mittelgebirge

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    AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

    Zitat von Dennis_the_menace Beitrag anzeigen
    Du bist einfach zu "Rolfig" Fliege wie auf einer großen Wattewolke und such den grünen Vogel.
    Kann deinem Beitrag nur Zustimmen, und zu dem obigen Satz kann ich nur sagen:

    You made my Day

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      AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

      -OT-
      Zitat von El Zorro Beitrag anzeigen
      Zitat von nikolaus Beitrag anzeigen
      Nebenbei scheint mir die Beschränkung auf Landeplätze und Fluggelände ohnehin ausreichender Anreiz zu sein, möglichst schnell den unbeschränkten Schein zu machen...
      Falls Du einem Missverständniss aufsitzt:
      Der unbeschränkte Luftsportgeräteschein ( B ) bedeutet nicht, dass Du überall starten darfst.
      Ob Du das trotzdem machst, ist wieder ein eigenes Thema.
      Danke, @ El Zorro, ich hatte die Startplätzen bewusst ausgelassen. Ob ich damit guten Gewissens an der Boltenhagener Ostseeküste Soaren könnte (das Fliegen scheint dort einigermaßen toleriert zu werden), obwohl kein Startplatz in der Nähe ist, sei dahingestellt. Insgesamt bedauere ich schon, dass das Fliegen nicht (unter Einhaltungen der bekannten Regeln) nicht zunächst grundsätzlich erlaubt ist und nur Naturschutzgebiete u.ä. ausgenommen werden... Für B-Lizenz-Inhaber stellt es sich ja teilweise so dar, abgesehen davon, dass der "Außenstart" eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Oder habe ich das falsch verstanden? Dass ein Pilot für Schäden, die er bei Außenlandungen verursacht, aufzukommen hat, ist mir schon bewusst.

      Gruß Jochen
      ambitionierter Sonntagsflieger

      Kommentar


        AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

        Ich hätte da noch einen Lösungsansatz, vielleicht finden wir ja zu einer Diskussion in demokratischem Ton.

        Wieso ist die Situation in D so und in F,A,I,CH etc. anders? Ich vermute historische Gründe, hier ein historischer Erklärversuch:

        am Anfang waren es die Drachenflieger, die Gelände mit großem Aufwand, und wahrscheinlich mangels Gesetzen etc., auch oft mit der Stammtischtaktik erschlossen haben. Jedes Grüppchen hatte seine Gelände und jeder war in einem Verein. Weil Drachenfliegen ging ohne Verein auch ganz schlecht. Dann kamen die Gleitschirmflieger, die sich schon vom Grundsatz immer ganz frei und besonders individuell befanden und alles drumrum als Vereinsmeierei abtaten. Dann ging man dazu über Gastflugregelungen zu erfinden. Es gab sogar Clubs, die Gleitschirmfliegen nicht auf ihrem Gelände zuliessen, oder nur X% der Vereinsmitglieder durften GSler sein, etc. . Weil (etwas überspitzt): die Drachenflieger hatten die Arbeit uns die GS-Flieger zogen wie die Heuschrecken als Nomaden übers Land. Also wurde reglementiert und abkassiert. Dieses Verfahren hat sich als protektionistische Maßnahme bewährt und wurde nun auch von den in die Jahre kommenden GS-Clubs, nachdem die Drachen nun ausstarben, übernommen. Soweit die Geschichte. (alles selbst so erlebt und mitgemacht, fliege seit 18 Jahren GS im Flachland :-) )

        Lösungsansatz:
        Wenn nun alle GS Flieger in jeweils einem Club wären, und sich dort an der Arbeit beteiligen würden, spräche ja nichts dagegen, daß sie bei einem anderen Club auch fliegen können. Diese Tendenz ist in Norddeutschland zu beobachten. Jeweils eine Gruppe von Clubs haben "bilaterale" Verträge untereinander und verzichten jeweils auf Gastflugbeiträge. Der erste Schritt dazu ist also getan.
        Wenn also nicht jeder die egoistische Denke draufhätte sich genau auszurechnen ob er lieber den Jahresvereinsbetrag zahlen sollte, oder ob er mit ein paar Tageskarten besser davon kommt, sondern sich alle bewusst wären, daß lokale Vereinsarbeit zur Erschliessung und zum Erhalt von Fluggebieten wichtig ist, und selbigen beitritt, dann wären wir auf dem richtigen Weg irgendwann sagen zu können: es gibt die Solidargemeinschaft der GS-Flieger, jeder darf bei jedem ohne extra Beiträge fliegen (ganz spezielle Geländebeschränkungen außen vor) und wir stehen auch gegenüber dem Ausland gut da.
        Aber der Weg dahin führt über echt viele Nassauer, die nur ihr eigenes Ego verfolgen. Vielleicht wäre es ein Ansatz, daß über den DHV verfügt wird, das jeder Pilot in mindestens einem Club Mitglied sein muß? Andere Vorschläge?

        Kommentar


          AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

          Zitat von utz Beitrag anzeigen
          Lösungsansatz:
          Wenn nun alle GS Flieger in jeweils einem Club wären, und sich dort an der Arbeit beteiligen würden, spräche ja nichts dagegen, daß sie bei einem anderen Club auch fliegen können. Diese Tendenz ist in Norddeutschland zu beobachten. Jeweils eine Gruppe von Clubs haben "bilaterale" Verträge untereinander und verzichten jeweils auf Gastflugbeiträge. Der erste Schritt dazu ist also getan.
          Wenn also nicht jeder die egoistische Denke draufhätte sich genau auszurechnen ob er lieber den Jahresvereinsbetrag zahlen sollte, oder ob er mit ein paar Tageskarten besser davon kommt, sondern sich alle bewusst wären, daß lokale Vereinsarbeit zur Erschliessung und zum Erhalt von Fluggebieten wichtig ist, und selbigen beitritt, dann wären wir auf dem richtigen Weg irgendwann sagen zu können: es gibt die Solidargemeinschaft der GS-Flieger, jeder darf bei jedem ohne extra Beiträge fliegen (ganz spezielle Geländebeschränkungen außen vor) und wir stehen auch gegenüber dem Ausland gut da.
          Aber der Weg dahin führt über echt viele Nassauer, die nur ihr eigenes Ego verfolgen. Vielleicht wäre es ein Ansatz, daß über den DHV verfügt wird, das jeder Pilot in mindestens einem Club Mitglied sein muß? Andere Vorschläge?
          bin ich auch voll dafür das problem sind aber immer noch auflagen hier ma ein beispiel eines geländes in mittel-d:


          1. Die Druchführung von Flügen mit Gleitsegeln und Hängegleitern ist an max. 20 Tagen im Jahr gestattet. Es dürfen jeweils bis zu sechs Pilotn pro Tag das Gelände nutzen.

          2. Flugbetrieb ist nur bei Wind aus nordwestl. Richtung gestattet.

          3. Die angrenzenden Naturschutzgebiete dürfen nicht überflogen werden. Als Überfliegungsgrenzen gelten die Landstraße .............. und die Linie ................. Auf die in der Anlage beigefügten Karte wird Bezug genommen.

          4. Zur Erreichung der Start- und Landeflächen ist pro Flugtag je eine An- und Abfahrt mit einem Auto auf dem kürzesten Weg zulässig. Die Genehmigung des Weges ist beim Wegeeigentümer einzuholen.

          5. An Tagen, die erhöhtes Wanderaufkommen vermuten lassen, z.B. Karfreitag, Ostern, 1. Mai, Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, 3. Oktober, ist der Flugbetrieb untersagt.

          ok oder und wir sind ca. 60 mann im verein aber so sind die auflagen und die kommen ausser vielleicht punkt 2 nicht von uns
          satz eines fluglehrers
          DAS ANDERE RECHTS !?!

          mfg ludwig

          Kommentar


            AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

            Zitat von utz Beitrag anzeigen
            Ich hätte da noch einen Lösungsansatz, vielleicht finden wir ja zu einer Diskussion in demokratischem Ton.

            Wieso ist die Situation in D so und in F,A,I,CH etc. anders? Ich vermute historische Gründe, hier ein historischer Erklärversuch:

            am Anfang waren es die Drachenflieger, die Gelände mit großem Aufwand, und wahrscheinlich mangels Gesetzen etc., auch oft mit der Stammtischtaktik erschlossen haben. Jedes Grüppchen hatte seine Gelände und jeder war in einem Verein. Weil Drachenfliegen ging ohne Verein auch ganz schlecht. Dann kamen die Gleitschirmflieger, die sich schon vom Grundsatz immer ganz frei und besonders individuell befanden und alles drumrum als Vereinsmeierei abtaten. Dann ging man dazu über Gastflugregelungen zu erfinden. Es gab sogar Clubs, die Gleitschirmfliegen nicht auf ihrem Gelände zuliessen, oder nur X% der Vereinsmitglieder durften GSler sein, etc. . Weil (etwas überspitzt): die Drachenflieger hatten die Arbeit uns die GS-Flieger zogen wie die Heuschrecken als Nomaden übers Land. Also wurde reglementiert und abkassiert. Dieses Verfahren hat sich als protektionistische Maßnahme bewährt und wurde nun auch von den in die Jahre kommenden GS-Clubs, nachdem die Drachen nun ausstarben, übernommen. Soweit die Geschichte. (alles selbst so erlebt und mitgemacht, fliege seit 18 Jahren GS im Flachland :-) )
            ...
            Hervorhebungen durch hob
            Ja, es sind historische Gründe, Utz.

            Nein, es waren nicht die Drachenflieger.

            Zitat von Bausparfuchs Beitrag anzeigen
            Hob wieso kommt es mir eigentlich so vor, als stünde in jedem zweiten Beitrag von Dir NASE in Großbuchstaben? Was willst Du eigentlich damit stützen? Ich widersprech Dir noch nicht einmal, aber selbst mich, der gerne solche Vergleiche anspricht, wenn sie denn angebracht sind, nervt das.

            Ist doch schlimm wenn als schnellste Assoziation die ich zu "Hob" finde, erstmal dieses Wort "NAZI" vor meinen Augen auftaucht.
            Zitat von seidenschwan Beitrag anzeigen
            Ich frag mich ob hier irgendeiner schon mal in des DHV XC gschaut hat???



            Die DHV Geländedatenbank is halt doch net alles....

            Ach ja, Hob, hast scho a recht- ja, aber es wird selbst mir zuviel mit dem Nazischeiß. Des kann maja nimmer hörn...

            Johann
            Bausparfuchs und Johann,

            als Deutschland aufgrund der NAZI-Herrschaft in Trümmern lag, es 20 Millionen Tote gab und unermeßliches Leid herrschte, gab es anschließend im deutschen Parlament der sich wieder findenden Bundesrepublik Deutschland u.a. einen Prof. Carlo Schmid - nach eigenen Aussagen eher zufällig zur SPD gekommen, es hätte auch jede andere demokratisch legitimierte Partei sein können, wie er mal auf Befragen erklärte, der als Universalgelehrter mit ungeheurer moralischer Kompetenz auf die Frage, warum er sich dies alles antue, antwortete:

            Man muß in Staub der Arena und kämpfen, um nicht mitschuldig zu werden.

            Genau das vermisse ich hier, um sich vom knebelnden NAZI-Luftrecht zu befreien. Genau da liegen die Wurzeln, nämlich in treudeutscher Obrigkeitsgläubigkeit dieses gegen Juden gemachte Gesetz gedankenlos fortzuschreiben, nun bereits ~70 Jahre lang.

            Und der leider allzu früh verstorbene Generalsekretär der FDP, Karl Hermann Flach, formulierte es ähnlich:

            Entweder man führt das Leben eines Hippies oder man muß ein Leben lang für andere arbeiten.

            Das gilt auch und in besonderem Maße für die Freiheit. Diese fällt nämlich nicht wie Manna in der Wüste vom Himmel.

            ...und Cacao ja hat so Recht:

            Diejenigen, welche sich in Vereinen um jene Kärnerarbeit reißen, die andere erst gar nicht anfassen, um zumindest in der Freizeit etwas gelten zu können, sind sehr oft nicht die besten und geeignetsten, auch zum Wohle des Vereins mit der nötigen Übersicht tätig zu sein.

            Engagiert Euch und übernehmt den Saftladen.

            Und noch etwas:

            Der Präsident der französischen Ultraleichtflieger ist gelernter Polizist.

            Der haut mit dem Dreschflegel zu gegen jene, die gegen den Stachel der selbstverantwortlichen Fliegerfreiheit löcken, und dafür in mindestens gleicher Weise gegen den Staat, wenn dieser Begehrlichkeiten für Einschränkungen erkennen läßt. Er kann das erfolgreich tun, weil er sein Haus mit strenger Hand in Ordnung hält.

            Und genau das hat nicht zuletzt zu einer der freiheitlichsten Fliegernationen der Welt geführt.

            Der Unterschied ist, daß wir hier keine Revolution zustande brachten. Es fielen keine Köpfe!

            ...und somit wird über die Eurigen hinweg auch weiterhin entschieden.

            Gruß hob
            Zuletzt geändert von hob; 19.09.2010, 20:38. Grund: "die" zuviel

            Kommentar


              AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

              Da scheint doch echt Hobfen und Malz verloren zu sein. Deine Argumentationsart- und Weise ist für jeden halbwegs vernünftigen Antifaschisten eine Argumentation gegen die eigene Sache, statt dafür.

              Kommentar


                AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                servus leude,

                ja bausparfuchs, so seh ich das auch!

                durch das ständige geht das anprangern verloren und die wiederholung hat einen werbungs-effekt. sind DIE es wert dauernd genannt zu werden?

                es nervt!
                die antwort liegt irgendwo dazwischen
                hauptsach´ ´s steigt!
                adrian

                Kommentar


                  AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                  Zitat von Dennis_the_menace
                  Du bist einfach zu "Rolfig" Fliege wie auf einer großen Wattewolke und such den grünen Vogel.

                  Zitat von paraglider07 Beitrag anzeigen
                  Kann deinem Beitrag nur Zustimmen, und zu dem obigen Satz kann ich nur sagen:

                  You made my Day
                  Jau! Dem schliese ich mich an.

                  Johann

                  Kommentar


                    wie bringt man disziplin unter die schwarzen schafe gastfliegern

                    tja, wenn ich das über diese gastfreundlichen clubs so lese die keine gäste fliegen lassen, fällt mir nur dazu ein, dass sich die piloten von diesen clubs wahrscheinlich nur positiv in den fluggebieten in den hohen bergen verhalten werden.

                    mit diesen piloten wird es bestimmt keine probleme geben, dass sie negativ auffallen. getreu dem motto "ich bin gast, ich bin könig und der berg gehört mir!" wird sich von diesen vereinen kein pilot benehmen.

                    und warum?

                    ganz einfach: weil sie sonst befürchten müssen, dass die verärgerten stammflieger am betroffenen berg sich mal den jux eines vereinsausflugs mit dem grossraumbus in sein heimrevier machen und sich dort mal kräftig in der luft austoben.

                    denn was ist anscheinend die größte angst dieser clubs (so wie hier öfters zu lesen): oje, wenn gäste kommen & fliegen , können wir das gebiet zusperren

                    leute aus den gastfliegerausschliessenden clubs: ihr seid herzlich bei uns willkommen, denn ihr seid bestimmt die anständigsten luftkavaliere nummer 1!

                    ...und jetzt müssen wir nur noch rausfinden, woher die luftkavalleriekamikazepiloten herkommen, die uns so oft hirnlose start-luft und landeangriffe bescheren und ihre sonnenbrille mit scheuklappen verwechseln

                    Kommentar


                      AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                      Zitat von wolfgang62 Beitrag anzeigen
                      ...
                      Meinst du, du schaffst das?

                      Ich dachte eigentlich das es in diesem Forum etwas gesitteter zugeht aber leider auch hier --> nur Kindergarten!
                      Bub.. ist 62 deine Hausnummer oder deine Glückszahl?
                      Ich bin alt genug um Provokationen zu erkennen.
                      Du willst sachlich diskutieren? dann liefer einmal eine sachliche Grundlage.
                      Mein Beitrag kannst Du dann gerne hinten dran hängen, der sieht so aus:
                      Gastflugregeln sind keine Erfindung der Clubs, sondern Auflagen der Behörden. Wenn es nach mir ginge, konnte man die abschaffen. Ich vermute nur, dass das in D leider nicht so schnell passieren wird.
                      Jetzt wieder zu meiner Gebetsmühle:
                      Die Vereine als Egoisten abstempeln, welche das nur so wollen weil sie dann aleine fliegen können ist nicht nur falsch sondern auch blöd. Mit jedem Gast geht schließlich ein Thermikdummy verloren.
                      Das Reh springt hoch, das Reh springt weit
                      Warum auch nicht? Es hat ja Zeit!

                      Kommentar


                        AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                        Zitat von hob Beitrag anzeigen
                        Ja, es sind historische Gründe, Utz.


                        Diejenigen, welche sich in Vereinen um jene Kärnerarbeit reißen, die andere erst gar nicht anfassen, um zumindest in der Freizeit etwas gelten zu können, sind sehr oft nicht die besten und geeignetsten, auch zum Wohle des Vereins mit der nötigen Übersicht tätig zu sein.

                        Engagiert Euch und übernehmt den Saftladen.


                        Der Unterschied ist, daß wir hier keine Revolution zustande brachten. Es fielen keine Köpfe!

                        ...und somit wird über die Eurigen hinweg auch weiterhin entschieden.

                        Gruß hob


                        Anarchistische Freiflieger der Welt Vereinigt euch!
                        Flieger hört die Signale auf zum letzten Freiflug
                        Die Internationale erkämpft des Fliegers Recht...


                        Welches? Auf wüste anarchistische Freifliegerei??? Hob- Ich zähle mich sogar zu den wenigen echten Marxisten die hier auf Gottes Erdboden rumlaufen.

                        Und trotzdem sag ich dir- es kann nicht alles absolut ungeregelt und chaotisch laufen. Denn frei nach Marx , wenn du ihn denn gelesen hast, ist der wahre Sozialismus und die menschliche Einsicht zwar, in der noch folgenden menschlichen Geschichte – so sie noch lange genug währet. Eine zwingendes Endprodukt sozialer Kämpfe und Revolutionen , dennoch kann es bis dahin noch gut 2000 Jahre dauern.
                        Und deshalb dürfte jedem realistischen Marxisten klar sein, dass es für die Mehrzahl leider ein paar unerlässliche Regeln braucht. (Noch)

                        Folglich gibt es Fluggebietsregularien.... ( Noch)


                        Also das musste jetzt mal sein, sorry..
                        Johann

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                          AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                          Zitat von Dennis_the_menace Beitrag anzeigen
                          Ich bin alt genug um Provokationen zu erkennen.
                          Du meinst du waerst alt genug...

                          Und Bub hat mich schon seit ueber 40 Jahren keiner mehr genannt.

                          Danke! (Auch wenn Polemik dein zweiter Vorname zu sein scheint)

                          P.S. 62 ist die Anzahl an Usern die ich in meinem Forum als Admin schon gesperrt habe.

                          Kommentar


                            AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                            Zitat von wolfgang62 Beitrag anzeigen

                            P.S. 62 ist die Anzahl an Usern die ich in meinem Forum als Admin schon gesperrt habe.
                            und stolz drauf? nur so als frage?

                            Kommentar


                              AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                              Zitat von wolfgang62 Beitrag anzeigen
                              ...
                              P.S. 62 ist die Anzahl an Usern die ich in meinem Forum als Admin schon gesperrt habe.
                              Kein Wunder hast Du Verständniss für die Theorie der machthungrigen Vereinsbossen
                              Das Reh springt hoch, das Reh springt weit
                              Warum auch nicht? Es hat ja Zeit!

                              Kommentar


                                AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

                                Also, ich warte immer noch auf den Gegenbeweis, daß der deutsche Flugplatz- und Startplatzzwang nicht auf die NAZIS zurückgeht.

                                Im übrigen hat Flori just heute am 20.09.2010 einjähriges Flugverbot in Nordhelle/Sauerland - nomen est omen?

                                Das muß doch hier in diesem historisch unterbelichteten Kindergarten gebührend und also verharmlosend gefeiert werden.

                                Gruß hob
                                Zuletzt geändert von hob; 20.09.2010, 19:19. Grund: "hier" eigefügt

                                Kommentar

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