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  • marcel1
    antwortet
    Auch wenn man hinter der Grenze absäuft, ist man nicht eingereist, sondern notgelandet.
    Das ist allerdings eine gewagte Interpretation. Nun ja, bei manchen Fliegern sehen die Landungen durchaus eher nach Notlandung aus. Sind sie aber deshalb nicht.

    kann jeder gerne diesen Kommentar hier als "Erklärung" verwenden.
    LMAA tut es dann genauso. Da einen Kommentar zur Freigabe anzufordern hat nur einen Sinn: Die Leute drauf hinzuweisen, mal kurz drüber nachzudenken, ob es sinnvoll ist bestimmte Flüge öffentlich zu dokumentieren. Ist wohl wie mit den Herbstabgleitern von nicht zugelassenen Walk-und-Fly Geländen, wo der DHV schon mal drauf hinweisen mußte, daß man das doch lieber nicht so offen dokumentieren sollte...
    Zuletzt geändert von marcel1; 09.04.2021, 08:19.

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  • m.a.r.t.i.n
    antwortet
    Zitat von ForumAdmin Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    sobald eine technische Umsetzung geprüft ist, wird es für den DHV-XC und die Wertungen zur Deutschen Streckenflugmeisterschaft in Kürze hier und an den bekannten anderen Stellen (DHV-Website) eine Erklärung zu Flügen im Ausland und zu Flügen, die von Deutschland ins Ausland führen, geben. Allerdings an dieser Stelle der Hinweis, dass der DHV nicht für veröffentlichte Flüge im XContest verantwortlich ist.
    Ein Grenzüberflug, und eine Luftraumverletzung sind aber ganz andere Dinge. Es ist nicht so, dass auf der anderen Seite der Grenze Flugverbot herrscht. Und es ist auch nicht so, dass der Überflug der Grenze eingeschränkt ist. Es gibt lediglich REISEbeschränkungen. Wer hinter die Grenze fliegt und die Absicht hat wieder im eigenen Land zu landen der ist nicht in ein anderes Land gereist. Auch wenn man hinter der Grenze absäuft, ist man nicht eingereist, sondern notgelandet.
    Wie man dann wieder heim kommt, ist ein Thema, mit dem man sich arrangieren muss. Genauso, wie man sich damit arrangieren muss, wenn man in einem fremden Garten, einem Golfplatz oder auf einem Gletscher landet.

    Eine Einschränkung seitens XC - Server ist absolut unangebracht.

    Wenn das tatsächlich technisch umgestetzt wird, kann jeder gerne diesen Kommentar hier als "Erklärung" verwenden. Viel Spaß

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  • FlyingDentist
    antwortet
    Zitat von Im Lee is schee! Beitrag anzeigen
    Tut mir leid aber NOCH sarkastischer kann ich es echt nicht mehr schreiben als das es wirklich jeder mitbekommt.
    Sorry, ich muss wohl an meiner Sarkasmuskompetenz arbeiten!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Im Lee is schee!
    antwortet
    Zitat von FlyingDentist Beitrag anzeigen
    Nicht Dein Ernst?!
    Tut mir leid aber NOCH sarkastischer kann ich es echt nicht mehr schreiben als das es wirklich jeder mitbekommt.


    XXX
    Zuletzt geändert von querformat; 07.04.2021, 15:57.

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  • FlyingDentist
    antwortet
    Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
    Es ist bekannt, dass Du regelmäßig im Forum gegen die vermeintlichen Kompetenzmängel beim DHV stichelst. Genauso oft wurde Dir aber auch schon vorgeschlagen, Dich zur Wahl zu stellen oder gar direkt zu bewerben, um Deine überlegene Kompetenz auf diesem Weg konstruktiv einzubringen. Dabei muss man freilich etwas mehr als einen Allerweltsvornamen offenbaren und bisher nahm ich an, dass Dich vor allem das davon abhält - jetzt frage ich mich aber so langsam, wie es denn so um die Fachkompetenz des Kritikers steht...
    In Sachen Forumseinstellungen bin ich offensichtlich völlig inkompetent, denn mein Profil sollte eigentlich öffentlich sein. Dann schau einfach hier: www.dr-fenner.info

    Im Übrigen geht es doch gar nicht um den XC-Contest, sondern um das Veröffentlichen von relevanten luftrechtlich Regularien in dieser furchtbaren Zeit. Vor Corona konnte man nach Österreich einfliegen und wieder zurückkehren, wie´s beliebte, zu beachten gab´s da wenig! Seit Corona ist das eben nicht mehr so und der DHV hüllt sich in Schweigen. Da muss doch die Frage und auch die Spekulation erlaubt sein, warum das so ist.
    Und ist es für Dich etwa ein Zeichen von besonderer Kompetenz, wenn ein zuständiger DHV-Mann auf Anfrage nicht klarstellen will, dass man (nicht nur) als GS-Pilot jederzeit und überall eine Sicherheitslandung machen darf und stattdessen etwas völlig wirres veröffentlicht?

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  • shoulders
    antwortet
    Zitat von FlyingDentist Beitrag anzeigen
    Der Umstand, dass der DHV hier offensichtlich nicht eingegriffen hat, darüber hinaus seine Mitglieder uninformiert lässt und am schlimmsten, als beauftragte Lizenzbehörde keine entsprechende Stellungnahme abgegeben hat, zeigt einmal wieder mehr, wie es mit der Fachkompetenz der befassten Mitarbeiter*innen bestellt ist…
    Die kennen - wie die Piloten - immerhin den Unterschied zwischen einem deutschen (DHV) und einem tschechischen (XContest) OLC sowie die Zuständigkeiten

    Es gäbe auch die technische Möglichkeit, aus den Koordinaten der Landesgrenzen einen "Luftraum" zu basteln (so wie bei den österreichischen CTA), der bis zum Boden reicht und in den ein Einflug ermittelt wird - dazu reicht es, den ersten Trackpunkt außerhalb davon sowie die Landung innerhalb davon zu identifizieren und damit dann wie mit jeder anderen bekannten LR-Verletzung umzugehen. Auch das setzt natürlich voraus, dass die Flüge überhaupt auf den eigenen Servern liegen. Ich nehme an, dass man sich auf technischer Seite gerade exakt damit beschäftigt - gerade weil es besagte Fachkompetenz gibt.

    Es ist bekannt, dass Du regelmäßig im Forum gegen die vermeintlichen Kompetenzmängel beim DHV stichelst. Genauso oft wurde Dir aber auch schon vorgeschlagen, Dich zur Wahl zu stellen oder gar direkt zu bewerben, um Deine überlegene Kompetenz auf diesem Weg konstruktiv einzubringen. Dabei muss man freilich etwas mehr als einen Allerweltsvornamen offenbaren und bisher nahm ich an, dass Dich vor allem das davon abhält - jetzt frage ich mich aber so langsam, wie es denn so um die Fachkompetenz des Kritikers steht...


    CU
    Shoulders
    Zuletzt geändert von shoulders; 07.04.2021, 10:48.

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  • FlyingDentist
    antwortet
    Zitat von Im Lee is schee! Beitrag anzeigen
    Die Reaktionszeit des DHV wird immer besser.
    Nicht Dein Ernst?!

    Die hier und jetzt angekündigte Stellungnahme mit den entsprechend nötigen Aktualisierungen auf den Internetseiten des DHV und hoffentlich auch in den monatlichen DHV Newslettern ist seit gut einem Jahr überfällig!
    Diese Ankündigung ist doch keine Verbesserung, sondern leider mal wieder ein Indiz dafür, den übernommenen Job nicht erledigt zu haben.
    Und angekündigt ist noch lange nicht gemacht! Ich sage nur Impfangebot.
    Außerdem hat die zu beachtenden luft- und pandemierechtliche Situation so rein gar nix mit den Algorithmen des DHV-XC-Servers zu tun!

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  • Im Lee is schee!
    antwortet
    Schön, das man am Ende der Saison dann sehen wird welcher Flug gewertet und damit legal war und welcher nicht.
    Die Reaktionszeit des DHV wird immer besser.

    Einen Kommentar schreiben:


  • ForumAdmin
    antwortet
    Hallo zusammen,

    sobald eine technische Umsetzung geprüft ist, wird es für den DHV-XC und die Wertungen zur Deutschen Streckenflugmeisterschaft in Kürze hier und an den bekannten anderen Stellen (DHV-Website) eine Erklärung zu Flügen im Ausland und zu Flügen, die von Deutschland ins Ausland führen, geben. Allerdings an dieser Stelle der Hinweis, dass der DHV nicht für veröffentlichte Flüge im XContest verantwortlich ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • JHG
    antwortet
    Bruno

    - Es geht hier nicht darum nach Regulierungen zu schreien. Die Regulierungen gibt es ja bereits, es ist nur unklar wie sie in diesem speziellen Fall auszulegen sind.

    - Dass es niemanden außerhalb der Szene interessiert stimmt nur bedingt. Der Flug selbst interessiert keinen aber um es gegen uns zu verwenden dafür sind die Tracks gut genug. Ich erinnere an jenen Grazer ATCler der minutiös die Luftraumverletzungen am Schöckl herausgesucht hat und daraus eine Präsentation gemacht hat was für ein Chaotenhuafen die PGler doch wären, auch wenn die meisten Luftraumverletzungen im Bereich deutlich unter 30 Meter waren.

    - Wir mussten erst kürzlich die Startplatz Webcam für Nichtmitglieder ausschalten weil ein A*loch nichts Besseres zu tun hatte als Screenshots zu speichern und an die Behörde weiterzuleiten um zu dokumentieren dass die 2 Meter Abstand nicht immer 100% eingehalten wurden.

    Fazit: Alles was dokumentiert ist, kann und wird gegen uns verwendet werden...

    Allerdings und hier gebe ich den Kritikern des Threads recht, wäre ohne diesem es wahrscheinlich kaum einem Böswilligen aufgefallen, dass das übehaupt ein thema sein könnte.

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  • FlyingDentist
    antwortet
    Die Diskussion selbst, gleichwohl die möglicherweise dahinter steckende oder angedichtete Absicht, interessiert mich eigentlich herzlich wenig.

    Fakt ist aber, dass ein Ausflug nach Österreich von Seiten der bundesdeutschen Behörden ziemlich uninteressant ist. Der Wiedereinflug allerdings ist mit entsprechenden Auflagen verbunden (s. NOTAMs), von denen ich mir nicht so sicher bin, dass sie die angesprochenen XCler berücksichtigt oder gar eingehalten haben.

    Für die "Vol libre"-Anhänger unter uns ist das natürlich alles völlig latte!!

    Für diejenigen aber, die sich gerne als Teil der allg. Luftfahrt - der Drachen/Gleitschirme sind ja definitionsgemäß ausgewachsene Luftfahrzeuge - sehen, ein nicht unerhebliches Problem, das z.Zt. mit Geldbuße bis zu € 25.000,- bewehrt sein kann!!

    Die Frage also, "hamm die was falsch gemacht?", wäre also mit einem eindeutigen "Ja" zu beantworten.

    Wie gesagt, ist mir völlig wurscht und ich stehe dabei auf niemandes Seite!!

    Was mir aber nicht Wurscht ist, ist folgendes:
    Zitat von Im Lee is schee! Beitrag anzeigen
    Wie auch immer, ist es dir schon mal in den Sinn gekommen, das der DHV-XC Server den Flug abgelehnt hätte wenn es ein Illegaler gewesen wäre?
    Der Umstand, dass der DHV hier offensichtlich nicht eingegriffen hat, darüber hinaus seine Mitglieder uninformiert lässt und am schlimmsten, als beauftragte Lizenzbehörde keine entsprechende Stellungnahme abgegeben hat, zeigt einmal wieder mehr, wie es mit der Fachkompetenz der befassten Mitarbeiter*innen bestellt ist…
    Zuletzt geändert von FlyingDentist; 07.04.2021, 07:04.

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  • Im Lee is schee!
    antwortet
    Zitat von PeterSz Beitrag anzeigen
    Darüber könnte man nun diskutieren.
    Seit wann diskutieren die Lämmer darüber welches Schaf der Schäfer als nächstes scheren wird?

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  • BIKEandFLY
    antwortet
    Zitat von PeterSz Beitrag anzeigen

    Darüber könnte man nun diskutieren.
    Man könnte es vielleicht so formulieren: Kein Erwachsener hat Interesse an einer solchen Diskussion, auch wenn die Kinder nicht verstehen warum nicht.

    Sorry, aber mich nervt, dass wegen dieses naiven Aufschlags das Fass von JN nun endgültig übergelaufen ist.

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  • PeterSz
    antwortet
    Den Ball flach zu halten ist in der Tat ein guter Ratschlag. Auch, was unsere Ausdrucksweise anbelangt.

    Was ist passiert? Jemand macht einen tollen, grenzüberschreitenden Flug und veröffentlicht ihn. Jemand anderes stellt in Frage, ob das Grenzüberschreitende angesichts der aktuellen Corona-Beschränkungen überhaupt erlaubt ist.

    Diese Frage ist nicht so weit hergeholt, wie manche offenbar meinen. Ich denke, wir sind uns einig, dass von Deutschland kommend eine Außenlandung in Österreich problematisch wäre: fehlende Pre-Travel-Clearance für Österreich, mutmaßlich kein aktueller PCR- oder Antigen-Test, auf jeden Fall Quarantäne.

    Was ist mit einem simplen Durchflug des österreichischen Luftraums, so wie in diesem Fall? Hier fehlen in der Tat eindeutige, auf Gleitschirme bezogene Vorgaben. Die Notams beziehen sich logischerweise auf Flüge mit Landung in Österreich. Werden wir hier wie Transitreisende auf dem Landweg eingestuft? Gelten bei der (Wieder-)Einreise in Deutschland dann Beschränkungen wie Testpflicht o.ä.? Die Sache ist leider nicht so eindeutig (vermutlich auch nicht für Behörden, wenn sie dies zur Prüfung vorgelegt bekämen).

    Darüber könnte man nun diskutieren.

    Aber anstelle von Argumenten gibt es erschreckend viele Beleidigungen, die zu allem Überfluss auch noch an der Sache vorbei gehen: „Denunziant“ (wenn denn jemand überhaupt denunziert hat, dann der Pilot selbst, denn er war es ja, der seinen Flug veröffentlicht hat), „Schreier nach Regulierungen“ (es rief niemand nach neuen Regeln) und sogar Nähe zu autoritären bzw. totalitären System wird unterstellt („Blockwart“, DDR).

    Ist das wirklich der Ton, in dem wir miteinander umgehen wollen?

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  • marcel1
    antwortet
    Ich empfehle, haltet den Ball flach.
    Das empfehle ich auch. In beiderlei Hinsicht: Was das Hochladen solcher Flüge angeht ebenso wie das Verlinken und an den Pranger stellen angeht. Im Moment ist Ball flach halten und unter dem Radar bewegen die beste Lösung.

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