Es gibt eine ganz einfache Antwort: In dieser Höhe wie im Video hat man an diesem Landeplatz an dieser Stelle nichts zu suchen!!!!
Sebastian hat ein schönes Bild gemalt, wie in Kössen die Landevolte auszusehen hat.
Am Landeplatz Fliegerbar ist fast immer Westwind, selten Nord, Wenn Ostwind herrscht, landet man besser an der Bahn.
In der Position soviel Höhe abbauen, daß man immer deutlich (im Luv) vor den Deppen, die fast immer im Lee des Landeplatzes hin und her gurken, seinen Queranflug machen kann, und dann einen sauberen Endanflug, nicht zwingend auf den Würfel, aber gerne auch das.
Die Frage, ob man in Kössen etwas anderes fliegen sollte als eine ganz korrekte Landevolte, stellt sich nicht.
Starkwind am Landeplatz hat es hier eigentlich nur, wenn man mit dem Schirm nichts in der Luft verloren hat.
Die Methode des "Abachterns" stammt aus der Mottenkiste des letzten Jahrtausends, als die meisten Schirme leicht angebremst (so flog man damals immer)
eine Vorwärtsfahrt von knapp über 20 km/h hatten.
Heute kann man auch am Elfer im Stubaital (da war das "Abachtern" mal empfohlen) mit einer ganz normalen Landevolte landen.
Auch am Gardasee lande ich bei normaler Ora (25km/h) ganz normal mit Landevolte, wobei der Positionskreis halt deutlich im Luv des Landeplatzes liegt.
Wenn man nach dem ersten Kreis merkt, daß der Abdrift zu stark ist, kann man ja auf Achter umswitchen.
Wenn wir Schirmflieger uns daran hielten, gäbe es keine Kollisionen im Landeanflug, und auch keine Probleme mehr mit unseren Drachenkollegen.
Knipsi
Sebastian hat ein schönes Bild gemalt, wie in Kössen die Landevolte auszusehen hat.
Am Landeplatz Fliegerbar ist fast immer Westwind, selten Nord, Wenn Ostwind herrscht, landet man besser an der Bahn.
In der Position soviel Höhe abbauen, daß man immer deutlich (im Luv) vor den Deppen, die fast immer im Lee des Landeplatzes hin und her gurken, seinen Queranflug machen kann, und dann einen sauberen Endanflug, nicht zwingend auf den Würfel, aber gerne auch das.
Die Frage, ob man in Kössen etwas anderes fliegen sollte als eine ganz korrekte Landevolte, stellt sich nicht.
Starkwind am Landeplatz hat es hier eigentlich nur, wenn man mit dem Schirm nichts in der Luft verloren hat.
Die Methode des "Abachterns" stammt aus der Mottenkiste des letzten Jahrtausends, als die meisten Schirme leicht angebremst (so flog man damals immer)
eine Vorwärtsfahrt von knapp über 20 km/h hatten.
Heute kann man auch am Elfer im Stubaital (da war das "Abachtern" mal empfohlen) mit einer ganz normalen Landevolte landen.
Auch am Gardasee lande ich bei normaler Ora (25km/h) ganz normal mit Landevolte, wobei der Positionskreis halt deutlich im Luv des Landeplatzes liegt.
Wenn man nach dem ersten Kreis merkt, daß der Abdrift zu stark ist, kann man ja auf Achter umswitchen.
Wenn wir Schirmflieger uns daran hielten, gäbe es keine Kollisionen im Landeanflug, und auch keine Probleme mehr mit unseren Drachenkollegen.
Knipsi
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